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Sitios Remedios – Luxus auf den Philippinen

http://www.sitioremedios.com/home.aspx

Luxus sieht auf den Philippinen anders aus als in Europa. Hier gehört als erstes eigenes Personal dazu. Je mehr umso besser. Egal ob das der Fahrer des Autos ist oder die eigene Köchin. Putzfrauen sind Standard, das ist noch nicht mal eine Erwähnung wert.

Hier auf den Philippinen gibt es abgesehen von der Gruppe der alten Feudalherren inzwischen auch neuen Reichtum. Das Ergebnis eines Arztes aus Manila erleben wir gerade.

Sitios Remedios ist eine kleine private Anlage nördlich von Vigan auf Luzon. Bis Manila sind es 500 km, das bedeutet ungefähr 8 Stunden zügige Autofahrt. Die Anlage wurde von einem Arzt im Grund für sich selbst erbaut. Alles ist im alten spanischen Stil gehalten und recht klein und gemütlich. Es gibt mehrere Häuser unterschiedlicher Größe.  Eines der Häuser zu mieten ist möglich, einfach her fahren sollte man nicht!

Als wir gestern in Sitios Remedios ankamen, hatten wir nicht angerufen, frei nach dem Prinzip: wird schon klappen. Da der Verwalter aber nicht hier ist, haben wir per Telefon mit ihm verhandelt, ob noch was frei ist und zu welchem Preis. Als Europäer zu verhandeln ist hier fast unmöglich, so haben wir ihm nur einen kleinen Bonus abgerungen. Gekocht wird auf persönlichen Wunsch, ala Card gibt es nicht. Das Essen ist sehr gut und extrem reichlich. Das reichliche Essen hat aber auch seinen Grund. Die Reste sind das Abendessen für die Belegschaft.

In Sitios Remedios gibt es eine eigene Kirche und Besprechungsraum. Der Strand ist herrlich weich und hat eine hellbraune Färbung. Etwas entfernt gibt es nur noch eine weitere Anlage, sonst sind hier nur Einheimische. Hierher zu kommen war eine gute Entscheidung. Die gilt aber nur dann, wenn man nichts anderes will als schlafen und essen und vielleicht mal schwimmen gehen. Abgesehen von Massage ist hier nichts.

Wir werden genau das hier in Sitios Remedios tun, ein faules Wochenende verbringen.

Von verfallenen Häusern und tollen Tricycles, ein Blick nach Vigan

Nachdem unsere Tour zu den Reisfeldern wegen des schlechten Wetters ausfallen musste, sind wir an die Küste zurückgekehrt. Auf dem Weg weiter in den Norden war eine Station Vigan. Laut Reiseführer ist dies eine sehr schöne Stadt mit spanischer Architektur. Gefunden haben wir alte Architektur, auch spanische. Ein paar wenige Häuser waren auch sehr schön renoviert. Doch der meiste Teil der spanischen Häuser war verfallen oder es droht in den nächsten Jahren das gleiche Schicksal.

Um so schöner waren die Motorräder mit Beiwagen, genannt Tricycle. Nach europäischen Verhältnissen können zwei Personen plus Fahrer bequem damit fahren. Hier sind es oft 4-6 Einheimische die auf einem Tricycle unterwegs sind.

Damit sind die Erwähnungen zu Vigan auch schon zu Ende.

So wie Baguio die schönsten Jeepneys hatte, gebührt Vigan die Ehre für seine tollen Tricycles. Laut Reiseführer sollte es hier noch Töpfereien geben. Diese haben wir auch gefunden, die Kunst des Töpferns gehört aber nicht zu den Stärken der Philippinos.

Der Norden von Luzon ist sauberer als Manila und die südlichen Inseln. Es ist wirklich erstaunlich! Sowohl die Privatgrundstücke, als auch die öffentlichen Anlagen sind viel mehr gepflegt. Es stinkt nicht nach Abfall und es liegt auch nichts rum.

Dafür gibt es hier vermehrt stechende Tiere. Nun sind Alex und ich zerstochen. Zum Glück gibt es Autan und es wirkt auch.

Philippinen sind teuer – Ich wollte es nicht glauben

Auch wenn wir noch eine weitere Woche auf den Philippinen sind, so gibt es ein Ergebnis, was ich jetzt schon gefunden habe: Reisen auf den Philippinen ist teuer, auch wenn ich es nicht glauben will. So lange wir an einem Ort in einem Resort sind, ist alles gut. Doch auf europäische Weise durch das Land zu reisen ist einfach teuer. Auch wenn es immer nur ein paar Peso sind, so sammeln sich diese paar Peso doch zu einer Menge Euro an. Wir haben bereits jetzt das Doppelte des veranschlagten Budgets ausgegeben.

Ein typisches Beispiel ist unser Mietwagen. Erst sollte das Auto 3500 Peso pro Tag kosten, als wir Interesse zeigten stieg der Preis auf 3800 und dann auf 4000 Peso. Als wir dann noch unser Ziel angaben, kam noch ein Zuschlag oben auf.

So geht es die ganze Zeit. Der Einzelpreis ist wenig, aber die Summe der vielen kleinen Euros macht es einfach teuer.

Die einzige Möglichkeit günstig zu bleiben, ist es Zeit ohne Ende zu haben. Dann kann ich mir vorstellen, dass es immer noch möglich ist günstig auf den Philippinen zu sein, aber nur dann.

Frauen zu kaufen – Angeles auf den Philippinen

http://www.angelesboard.com/

Inzwischen sind wir in Angeles angekommen. Angeles liegt auf Luzon. Diese ist die größte Insel der Philippinen mit einer Gesamtlänge von ca. 1000 km. An sich liegt der Ort mitten im Land. Bis zum Meer ist es ein ganzes Stück zu fahren. Für uns ist Angeles der Ausgangspunkt für einen Flug zum Mt Pinatubo.

Für viele die hierher kommen, spielt der aktive Vulkan allerdings keine Rolle. Da geht es nur um zweibeinige Wesen, in erster Linie weibliche.

Mir war nicht bewusst, dass die Philippinen ganz klar zu den Reiseländern des Sextourismus zählen. Dabei gibt es regionale Unterschiede. Auf der Insel Cebu sind es eher die jungen Männer, die anziehend sind. (Vielleicht sollte ich eher formulieren: die alten Männer mit Geld.)  Hier in Angeles sehen wir selbst am Tag auf den Straßen fast nur die spärlich bekleideten Frauen mit Schuhen, in denen sie nicht gehen können  und jede Menge Männer, die aus der westlichen Welt kommen. Wobei es auch andere Regionen auf den Philippinen gibt, in die bevorzugt Männer aus Asien kommen. Ich weiß nicht so genau warum es Männer hierher treibt. Ist es wirklich so, dass sie in ihren Ländern keine Partner finden?

Am Abend habe ich als europäische Frau ein Problem auf der Straße. Dabei kommt das gar nicht so sehr von den einheimischen Frauen, als vielmehr von den europäischen Männern. Wenn sie mich sahen, fühlten sie sich sichtlich unwohl. Ich muss gestehen, dass ich mich genau so unwohl gefühlt habe auf der Straße. Dabei weiß ich nicht so genau, wie ich nun damit umgehen soll, sowohl mit den Männern als auch mit den Frauen. Wo ist die Henne und wer ist das Ei? – um beim Sprichwort zu bleiben.

Sogar die Stände am Markt haben sich auf das Publikum eingestellt. Es gab nur Klamotten und Unterwäsche, die die Freier für die Frauen kaufen sollten.

Eine Quintessenz? Hm, als normaler Tourist, würde ich das nächste Mal außerhalb schlafen, z. B. in der alten Militärbasis der Amerikaner. Mein Mann würde wahrscheinlich ganz auf den Berg verzichten, nur um nicht hier sein zu müssen. (Das hat er zumindest gerade so formuliert.) Ich frage mich, ob die Männer wirklich finden was sie suchen.

Auf jeden Fall hat sich an der Einstellung zur Frau in den letzten 2000 Jahren nicht so sehr viel verändert. Frauen werden noch immer als Objekt zur Befriedigung des Mannes gesehen. Auch wenn das einem Mann bewusst ist, scheint das auf jeden Fall nicht so sehr zu stören, dass daraus eine Gegenhandlung wird. Deshalb sind die Frauen selbst nicht ein Teil der Kette, sondern nur gehandelte Ware.

Auto fahren in Manila, Philippinen: Und ich dachte Deutschland ist heftig

Heute haben wir Manila im normalen Wahnsinn erlebt. Um von unserem Viertel nach Downtown zu kommen, ist es eigentlich nicht weit. Grob über den Daumen gepeilt sind es vielleicht 8 km. Für diese Strecke haben wir hin und zurück jeweils fast eine Stunde gebraucht. Alle fahren wie sie wollen. Für uns an Regeln gewöhnte Europäer ist es deshalb nicht so ohne weiteres zu empfehlen. Jetzt verstehe ich auch, wieso hier viele Leute mit Fahrer fahren. Es gibt zwar einen Führerschein, aber keiner kontrolliert ob die Betreffenden auch fahren können. Der Verkehr hier ist anders als in Deutschland. In Deutschland ist der Verkehr aggressiv. Hier ist der Verkehr chaotisch, frei nach dem Prinzip: es geht schon irgendwie vorwärts. Deshalb spielt es auch keine Rolle, verkehrt herum in eine Einbahnstraße mit dem Auto zu fahren. Geschwindigkeitsregeln gibt es nicht, würde sich auch keiner dran halten. Verkehrspolizisten gelten bei den Einheimischen als Verkehrshindernisse. Die Anzahl der Fahrspuren ist auch eher rudimentär definiert. Eine mehr als geplant gibt es regelmäßig. Das heißt, eine Reduzierung des Abstandes zwischen den Autos auf max. 20 cm. Obwohl jeder irgendwie fährt, der Verkehr dadurch eine Qual ist, würde ich den Verkehr nicht als aggressiv bezeichnen. Ich weiß logisch klingt das nicht. Hier eine typische Situation: Eine große Ampelkreuzung, mit jeweils 3 Spuren in eine Richtung, plus Linksabbieger. An unserer Ampel stehen in der ersten und zweiten Reihe Autos und warten auf grün. Weil es deshalb nicht möglich ist rechts abzubiegen (was jeder immer tut), überholen die Autos links und biegen dann vor allen anderen nach rechts ab. Nein, sie warten nicht auf grün oder bis der Gegenverkehr vorbei ist. Am Ende ist die Kreuzung dicht und nichts geht mehr.

Zum Glück gibt es etwas ganz Wichtiges in jedem Gefährt egal wie klapprig es aussieht – eine Hupe. Manchmal hat es den Anschein, als sei diese wichtiger als alles andere im Auto.

Falls es dich interessiert. Wir haben von allen deutschen Autoherstellern jeweils ein Auto gesehen.  Mehr war es allerdings nicht. Selbst in den vornehmeren Vierteln werden deutsche Autos nicht groß gefahren. Es sei denn dass diese nur in der Garage stehen, das wissen wir nicht. Vielleicht ist ihnen einfach die Reparatur zu teuer.

Texten ist SMS schreiben und die Kommunikationsart der Philippinen

Zu meiner großen Erheiterung musste ich heute feststellen, dass die Menschen auf den Philippinen doch nicht so anders sind als unsere. Vor einiger Zeit habe ich über ein paar Manager beim Mittagessen geschrieben. Hier habe ich jetzt Ähnliches erlebt. Das Spielzeug war in dem Fall ein normales Telefon und kein iPhone, der Spieltrieb war allerdings ähnlich.

Hier auf den Philippinen wird weniger telefoniert als getextet. Alle schreiben zu jeder Zeit und in beliebiger Menge SMS. Eine kostet umgerechnet ungefähr 2 Cent. So ist es egal wo du bist, ob in der Luxus Shoppingmall oder in den Slums. Die Menschen sitzen da und texten, auch beim Essen.

So saß neben uns beim Mittagessen ein älterer Herr mit seiner noch älteren Mutter. Während sie auf das Essen warteten, textete er. Als das Essen da war, machte er weiter und als wir fertig waren mit essen, schickte er weitere SMS in die Welt. Ich verstehe nicht, wie man sich selbst so unter Stress setzen kann. Vor allem ist das recht schnell viel teurer als ein Anruf. Wir genießen die Möglichkeit der einfachen Kommunikation ja auch. Es ist einfach easy. Am Flughafen haben wir eine Prepaidkarte gekauft und können die immer wieder aufladen. Das Geheimnis ist wohl, diese Technik zu nutzen ohne sich davon gängeln zu lassen.

Christen auf den Philippinen oder den Spaniern sei Dank

Als einziges Land Asiens sind die Philippinen ein mehrheitlich christliches Land. Zu verdanken haben es die Menschen den spanischen Eroberern, die im 16. Jh. das Land besetzten. Sie brachten ihren Glauben zu den Einheimischen mit. Schon Magellan hatte einen Priester bei seiner Reise nach Asien dabei. Er taufte die ersten Einheimischen. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurden die Philippinen zu einem christlichen Land. (Wenn ich den Süden Mindanaos mit dem Islam mal ignoriere.)
Dabei waren Magellan und die nachfolgenden Spanier nicht besser als mancher fromme Amerikaner im Irak. Auch sie verwoben wirtschaftliche Interessen mit dem festen Ziel den Menschen Jesus zu bringen. Wie zimperlich dabei diese Christen vorgingen, will ich mir nicht so genau vorstellen. Mit der Begründung: „Ich will doch nur dein Bestes“ ist schon immer viel Schindluder getrieben worden.
Wahrscheinlich liegt es an den Lebensbedingungen, dass für viele Menschen der Glaube die einzige Schutzmöglichkeit ist. Die Kirchen jedenfalls sind gut besucht. Auf der anderen Seite wäre mir manchmal mehr praktische Lebenshilfe den Menschen gegenüber lieber.

Wir haben heute so ein Ehepaar kennengelernt. Sie haben ein Ausbildungsprogramm für Kinder in den Slums gestartet. Jedes Wochenende gehen sie mit Helfern in die Slums, unterrichten die Kinder, spielen mit ihnen und geben ihnen Hoffnung. Sie zeigen ihnen, wie wichtig Ausbildung ist und was sie damit alles werden können; „Slums Watch Ministry“. Sie kontrollieren sogar die Hausaufgaben und belohnen gute Ergebnisse. Das Projekt ist nicht nur gut, sondern obendrein noch erfolgreich. In jedem Schuljahr schließen Kinder die Schule erfolgreich ab. Davon sollte es mehr geben auf den Philippinen.

Tarsier, der Philippinische Koboldmaki zwischen Schutz und Geld

http://de.wikipedia.org/w…inen-Koboldmaki

Die Philippinischen Koboldmaki, kurz Tarsier genannt, leben auf ein paar Inseln im Süden der Philippinen. Unter anderen auf Bohol. Hier haben wir die Tiere besichtigt und uns einiges über die Tarsier erzählen lassen.

Die Tierchen sind ganz winzig. Sie passen in eine ausgewachsene Hand problemlos rein. Das Fell sieht weich und flauschig aus und die Augen sind riesig. Mir war ja im Vorfeld bewusst, dass die Tiere klein sind, aber so klein?

Die Tarsier brauchen mit 1,5ha eigentlich einen recht großen Lebensraum, so klein wie sie sind. In Gefangenschaft müssen die Tiere mit einem Bruchteil auskommen.  Deshalb ist das Fangen und Halten der Tiere recht problematisch. Ob es wirklich so ist, dass die Tiere deshalb in Gefangenschaft schnell sterben, konnte mir hier vor Ort keiner bestätigen.

Für den Tourismus stellen die Tiere jedenfalls eine große Anziehungskraft dar. Sind sie doch so ganz anders als klassische Affen. Die Tarsier werden gefangen und in kleine Gehege gesteckt. Das erfreut die Touristen und diese zahlen dafür.

Doch zum Glück für die Tiere fängt auch hier ganz langsam eine Bewusstseinsänderung an. Wollen wir hoffen, dass die zu Veränderungen für die Tarsier führt, bevor diese ausgerottet sind. Sie gehören auf diese Erde und sollten deshalb auch leben dürfen.

Loboc, der Fluß Loay und die Philippinen

Zu den Attraktionen auf Bohol gehört eine Fahrt auf dem Loay River von Loboc aus. Die Fahrt ist mit 500 Peso ein echtes Schnäppchen, zumindest für die Einheimischen. Als Tourist sollte es eher als Beitrag für eine gute Umweltpflege gesehen werden.

Das Ziel der 30-minütigen Fahrt ist ein kleiner Wasserfall. Ob er diesen Namen verdient hat, waren wir uns nicht so ganz sicher. Der Preis beinhaltete nicht nur die Fahrt, sondern auch ein schlechtes Buffet, bei mangelnden hygienischen Bedingungen. Ein besonderes Highlight war dabei die musikalische Unterhaltung durch zwei junge Männer. Wenn sie auf den Verstärker verzichtet hätten, wäre es vielleicht sogar ganz gut gewesen. Zum Glück hatten wir noch Ohrstöpsel dabei und damit ging das ganz gut.

Am Fluss entlang gab es einen Trampelpfad, der sehr gemütlich aussah. Viel lieber wäre ich dort gegangen, als auf dem Boot zu sitzen. Zur Reise im Massenboot gibt es allerdings eine gute Alternative. Etwas außerhalb von Loboc gibt es eine kleine Bootsanlegestelle. Dort gibt es für kleines Geld eine private Fahrt auf dem Fluss. Auf diese Weise ist das dann schon fast wieder romantisch.

Erwähnenswert sei noch, dass den Menschen sehr wohl bewusst ist, dass sie von dem Fluss leben. Dementsprechend wird in diesem Punkt sehr auf Sauberkeit geachtet.

Die Chocolate Hills auf Bohol einer Insel der Philippinen

http://de.wikipedia.org/wiki/Chocolate_Hills

Im Inneren von Bohol gibt es eine recht interessante Hügellandschaft, die Chocolate Hills. Es ist ein Formation von vielen kegelförmigen Hügeln. Von der Höhe liegen sie zwischen 15 und 50 Metern, sind mit Gras bewachsen und färben sie, nach dem das Gras verbrannt ist, braun.

Als wir jetzt da waren, zeigten sich die Hügel schon wieder in saftigen Grün. Drei Wochen vorher hatte es das erste Mal wieder geregnet. Für uns war das aber sehr schön, sehen die grünen Hügel doch einfach schöner aus.

Zusammen mit unserem Fahrer haben wir uns viel Mühe gegeben, auf einen der Berge klettern zu können. Doch bei keinem der Chocolate Hills gab es eine Möglichkeit. Klar die klassische Touristenstation haben auch wir besichtigt. Für hiesige Verhältnisse war der Eintritt mit 50 Peso auch recht teuer. Die Sicht rund herum war aber sehr schön und die Toiletten waren im Preis mit drin.

Die Fahrt zu den Chocolate Hills war sehr abwechslungsreich und hat sich schon alleine deswegen gelohnt. Wir haben die ersten Reisfelder gesehen und bei der Bearbeitug zugeschaut.

Der große Nachteil einer solchen Tour ist der Zeitfaktor. Im Grunde genommen gibt es so viel Natur zu sehen, dass die Zeit für einen Tag einfach zu kurz ist. Wir würden das nächste Mal den einen Tag auf zwei aufteilen. Getreu nach dem Motto der Philippinen – nur nicht stressen lassen. Dafür sind die Chocolate Hills sehr gut geeignet.