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Umfrage: was ist “nur das Gute”? Antworten gesucht

Nur das Gute, was heißt das eigentlich? Was stellen wir uns darunter vor, wenn jemand nur das Gute verspricht? Wir wollen deshalb eine kleine Umfrage starten.[teaserbreak]Ein paar Antworten, als eine Art Appetizer vorne weg.

Nur das Gute tun (zu wollen) ist ein heftiger Anspruch. Gibt es überhaupt einen Menschen, der diesem Anspruch gerecht werden kann? Jeder Mensch mit diesem Anspruch, an sich und seine Umwelt, kann nur daran scheitern.

Nur das Gute, also Empfehlungen. Kann eine Plattform wirklich nur das Gute empfehlen? Können Produkte überhaupt gut sein? Und da gibt es dann ja auch noch den Handabdruck für unsere Erde? Die Produktionskette ist inzwischen so komplex und über die ganze Erde verteilt, dass dies schier aussichtslos erscheint.

Nur das Gute. Das “nur” lässt keinen Raum, es ist so ausschließlich. Auf dominante Weise, wird das Gute zu einer zwingenden Ausschließlichkeit gebracht.

Nur das Gute. Warum so kompliziert? Wenn ich eine Party mit Freunden mache, dann gibt es ein Buffet, auf dem sich nur das Gute befindet.

Was verbirgt sich deiner Meinung nach hinter: nur das Gute? Woran denkst du? Was würdest du dir wünschen, wenn du diese drei Worte hörst?

Schreibe uns über deine Gedanken, Wünsche, Meinungen und Träume zu “Nur das Gute”.

 

Die Guthabenverzinsung der Bank

Neulich beim Mittagessen brachte Gerson seinen aktuellen Kontoauszug inkl. Mitteilung über die Guthabenverzinsung mit. Man merkte ihm an, dass er nicht so ganz wusste, was er mit dem Inhalt anfangen sollte. Was war geschehen?[teaserbreak]Um die Mitteilung an ihre Kunden sicherzustellen, nutzen Banken den Kontoauszug für Mitteilungen. Von Zinssatzänderungen bis hin zur AGB können es viele Seite werden, die für Bankkunden zur Kenntnisnahme bestimmt sind. So war es auch bei Gerson.

In seinem Fall teilte ihm die Bank die aktuellen Veränderungen der Guthabenverzinsung mit. Er erzählte mir, was er auf seinem Kontoauszug las und bat mich doch auch zu lesen. Denn, so meinte er, was er sehen würde, sei bestimmt ein Fehler. So nahm ich seinen Kontoauszug zur Hand und fing an zu lesen. Freundlich war die Abwärtsbewegung der Guthabenverzinsung aufgeschlüsselt um am Ende eine kleine Zahl zu bringen: 0,01%

Ach, das war es. Zu lesen waren 0,01% Guthabenverzinsung. Da verstand ich dann seine Reaktion auch. Er wusste nun nicht so richtig, sollte er darüber froh sein, dass er noch 0,01% bekommt. Es könnte ja auch sein, dass seine Bank Geld von ihm verlangt, dafür, dass sie auf seine Geldwerte aufpassen. Immerhin ist die Bank tatsächlich bereit eine Guthabenverzinsung auszuzahlen. Oder sollte er sich darüber beklagen, dass er sich auf den Arm genommen fühlt?

Schaue ich auf die aktuelle Bankpolitik, dann erinnere ich mich an eine alte Geschichte zurück. Damals, so wird berichtet, konnten die Wirtschaftsbosse den Hals auch nicht voll bekommen. Die Spirale der Umverteilung von arm zu reich zerbrach ihr Land und zerstörte ihren Wohlstand.

Am Ende lachte Gerson und meinte, “so lange die Rente so hoch ist wie sie ist, brauche ich mir darüber ja keine Gedanken machen.” Beim Blick auf die Guthabenverzinsung von 0,01% bliebt trotzdem ein schaler Geschmack zurück. Wir haben dann den Kontoauszug mit der Guthabenverzinsung in den Schredder gesteckt und in kleine Papierwürfel verarbeitet. So hatte die Mitteilung wenigstens eine wärmende Funktion beim nächsten Feuer.

Das ist dein Problem, Gedanken über Beziehungen und ihre Partner

Ein Freund hat mir neulich von einer Studie zu Facebook erzählt. Dort wurde herausgefunden, dass soziale Netzwerke nur den realen Zustand von Beziehungen wieder spiegeln. Facebook hilft nicht dabei Beziehungen zu finden oder zu retten.[teaserbreak]

Wir alle leben von Beziehungen zueinander. Aussagen wie: “das ist dein Problem” sind deshalb immer nur sehr eingeschränkt gültig. Selbst wenn tatsächlich nur ein Ehepartner eine Problem hat, belastet es die Beziehung als Ganzes und damit hat der Partner das Problem, zu mindest ein Stück weit, auch.

“Das ist dein Problem” hilft nicht das Problem zu lösen. Wer so eine Aussage tut, grenzt sich vom Lösungssuchenden Partner ab, anstatt für ihn dazu sein. Damit wird die Beziehung in Frage gestellt und eher destabilisiert als umgedreht.

“Das ist dein Problem” verschließt der Beziehung das wichtigste Mittel: die Kommunikation. Wer in einer Beziehung die dazu gehörende offene Kommunikation abschaltet in dem er schweigt, sägt am Ast der Beziehung.

“Das ist dein Problem” ist damit eine Mißachtung des Partners als eigenständige Persönlichkeit.

Offenheit und Vertrauen gehören in eine Beziehung. Doch nur durch die Kommunikation wird Beides auch aktiviert. Wir können nicht die Gedanken des anderen lesen. Wir wissen nicht was er sich denkt und auch nicht was er wünscht. Dieses gilt für beide Seiten. Manches mal kannst du richtig liegen, aber auch total daneben.

Zeige deinem Partner wie wichtig er dir ist, in dem du Anteil nimmst an seinem Leben. Laß ihn mit seinen Sorgen und Nöten nicht allein, sondern sucht gemeinsam nach Lösungen.

Service und Prozess oder es lebe der Kunde

Kundenservice ist wichtig und wird von Unternehmen als solches auch formuliert. Prozesse wurden eingeführt, um Kunden noch besser und schneller bedienen zu können. So sollte doch eingentlich alles super sein.[teaserbreak]Gestern hatte ich eine freundliche Callcenter-Mitarbeiterin am Telefon. Sie war sehr freundlich, um Deeskalation bemüht und verstand meine Aussage und Begehr nicht wirklich. Aus diesen meinem Erleben heraus entsteht folgender Blog:

Vor vielen Jahren wurden Stück für Stück  in allen Unternehmensbereichen Prozesse eingeführt. Sie sollten der Qualitätssicherung und damit dem Kunden dienen. Ein weiteres Ziel bei Prozesseinführung war es, Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, schnell und einfach Kollegen z.B. bei Krankheit zu vertreten. Alles das, so wurde versprochen, diene dem Wohl des Kunden. Er bekäme dadurch einen besseren und schnelleren Service.

Inzwischen sind die Prozesse definiert, in Software abgebildet, werden immer wieder verändert und optimiert. So alles dem Wohl des Kunden dient, sollten doch die Kunden zufrieden sein und die Mitarbeiter intern auch.

Doch ich stelle vermehrt fest, dass Prozesse als Grund zur Entschuldigung gesucht werden. Dabei sind die Prozesse selbst neutral, es sind die Menschen hinter den Prozessen. Ein Vorgang wird nicht bearbeitet, es werden Fehler gemacht bei der Bearbeitung, die Abstimmung zwischen zwei Abteilungen funktioniert nicht. Doch Schuld ist immer der Prozess.

Prozesse werden also inzwischen oft als Begründung für mangelnde Kooperation oder Willen, für Unmotiviertheit und den Unwillen des Nachdenkens verwendet. Nichts ist doch so einfach zu formulieren wie: der Prozess ist schuld.

Damit ist  erstmal keiner schuld, ist doch der Prozess selbst neutral. Auf diese Weise wird das Unternehmen in eine Art Kollektivhaftung genommen. Der Prozess gehört zum Unternehmen, also ist das Unternehmen schuld.

Service ist und bleibt bei allen Qualitätsbestrebungen und Prozessen aber immer ein Thema der Menschen, die es bearbeiten. Ist der Mitarbeiter gewillt eine Lösung zu finden oder nicht? Wird sich der Mitarbeiter engagieren und zum Wohl seines Unternehmens einsetzen, das sind die Fragen.

Um zu meiner Call-Center-Mitarbeiterin zurück zu kommen. Sie teilte mir mit, dass es keinen Beschwerdeprozess gebe und sie deshalb nicht wisse, was sie mit meiner Information machen soll.

ES LEBE DER PROZESS!

Respekt erwarten

Vielleicht ist es mir früher nur nicht so stark aufgefallen, vielleicht hat sich aber die Sprache in unserem Land tatsächlich radikalisiert. Wobei es eigentlich ja nicht die Sprache ist. Es ist die Einstellung zu anderen Überzeugungen und damit den Menschen dahinter.

Immer wieder höre ich, wie von Akzeptanz und Respekt füreinander gesprochen wird. Es wird Werbung dafür gemacht, Menschen mit anderer Meinung zu akzeptieren. In Schulen gibt es Kurs die Kindern Toleranz und Respekt beibringen wollen. Der Grund dazu ist ganz einfach: keiner lebt für sich allein. Wir alle sind aufeinander angewiesen. Deshalb gilt es einander anzunehmen. Dazu gehört auch der Glauben dieser Menschen.

Da gibt es die welche Buddha als ihren Gott ansehen und da gibt es den Islam. Es gibt die die sagen sie haben keinen Gott und in unserem Land die große Gruppe der Christen.

Wir alle leben in diesem Land mit Namen Deutschland. Für mich ist es meine Heimat, in dieser möchte ich angenommen und akzeptiert werden, auch in meinem Leben als Christ. Es muß mir erlaubt sein meinen Glauben zu zeigen und sprachlich dazu zu stehen.

Wenn Politiker, gemeinsam mit Medien einen Krieg gegen christliche Einstellungen und Symbole führen, dann führen sie Krieg mit den Menschen in ihrem Land. Ich will keinen philosophischen Beitrag über Bedeutung und Auswirkungen schreiben. Ich will auch nicht davon schreiben, dass sicherlich große Teile einfach dem Wahlkampf geschuldet sind.

In einem bin ich mir aber sicher. Es schadet unserem Land, denn Politiker sind Vorbilder für die Menschen in unserem Land. Wenn also Politiker verletzend und defamierend agieren, schadet das unserem Land.

Wir erwarten respektiert zu werden, so sollten wir auch einander respektieren.

Kommunikation mit und ohne Strom

Schöne neue Welt, ich kann überall posten, wo ich bin und was ich tue. Ich kann online schauen, ob die U-Bahn pünktlich fährt und meinen Flug umbuchen. Um dieses alles zu tun, ist abgesehen vom Netzzugang etwas weiteres nötig: STROM.

Gestern hörten wir bei Oracle viel über Cloud und Datenaustausch, was alles geht und möglich ist, zeigte eine schöne wunderbare Welt. Fotos wurden gemacht und sofort online gestellt. Per Twitter und WhatsApp wurde miteinander kommuniziert und Daten ausgetauscht. Nach einiger Zeit betrat ich die Räume für Frauen und musste schmunzeln. Dort stand eine Frau, lud ihr iPhone und schaute nebenbei über iPad nach den Nachrichten. Mit ihr unterhielt ich mich über die zukünftigen Möglichkeiten Strom ohne Kabel laden zu können.

Ach wäre diese Möglichkeit, Strom ohne Kabel laden zu können, doch schon da…. Im Gegensatz zu besagter Frau hatte ich kein Kabel dabei um meinem Handy (sprich Smartphone) Strom verabreichen zu können. So fuhr meine Kommunikation mangels Strom auf Null herunter. Gerade noch ein Anruf zum Abmelden. Meldung: mein Telefon ist leer. Verbindung weg, Telefon aus.

So stand ich in einer wunderbaren digitalen Welt ohne Strom, abseits von Neuigkeiten und Fotos, und schaute zu. Tja, was nützen all diese wunderbaren Apps, wenn kein Strom vorhanden ist? Wenn die Statistiken stimmen, dann sind nahezu 100% aller Deutschen unter 40 Jahren im Internet und online unterwegs. Was macht diese große Gruppe ohne Strom?

Stell dir mal vor, kein Strom! Ich finde diese Vorstellung beunruhigend. Auf jeden Fall habe ich heute ein Ladekabel dabei. 

Das Arbeitszeugnis und seine Bedeutung

http://www.welt.de/wirtsc…itszeugnis.html

Ein Arbeitszeugnis ist wichtig und sollte wohlwollend positiv sein. Gleichzeitig muss es die Wahrheit über den ehemaligen Arbeitnehmer aussagen. Manchmal ist das ein Spannungsfeld, das nicht darstellbar ist.

Unterschiedliche Auffassungen über den Inhalt eines Arbeitszeugnisses führen die beiden Parteien regelmäßig vor Gericht. Dort geht es dann um den Inhalt und seine Bedeutung. Einfacher wurde es nicht, als die Personalleiter anfingen hinter positiven Formulierungen negativen Inhalt zu verbergen.

Seit einigen Jahren verändert sich der Umgang mit dem Arbeitszeugnis. Viele Unternehmen verlangen kein Arbeitszeugnis mehr. Stattdessen fordern sie Referenzen vom ehemaligen Arbeitgeber ein. Ein neuer potentieller Mitarbeiter hat dann 1-2 Referenzen von seinen alten Arbeitgebern zu nennen. Das neue Unternehmen nimmt zu diesen Kontakt auf und überprüft auf diese Weise die Angaben im Lebenslauf. Zusätzlich erhält es detailliertere Informationen zum potentiellen Mitarbeiter.

Ob ein Arbeitszeugnis noch von Bedeutung ist, hängt von der  jeweiligen Branche ab. Wenn ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer auffordert, sein Arbeitszeugnis selbst zu schreiben, dann wird es Zeit, dieses abzuschaffen.

 

SEPA, Zypern und das Geld

Schon mal was von SEPA gehört? Bis gestern abend ging es mir auch so. Nun weiß ich, dass SEPA Single Euro Payments Area ist.

Ab Februar nächsten Jahres entfallen unsere schönen kurzen Kontonummern und alles wird europaweit einheitlich. IBAN mit 22 Zeichen und BIC mit 11 Zeichen, das sind Zahlen für Menschen mit gutem Gedächtnis.

Dafür können wir in einem Geltungsbereich mit 27 EU Staaten plus Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Schweiz unser Geld ohne komplizierte unterschiedliche Überweisungsformulare hin und her überweisen.

SEPA soll alles einfacher machen. Die Zeitfenster für den Zahlungsverkehr sind dann einheitlich definiert. Es ist klar, wie lange was dauern wird. Erstmal gibt es die Möglichkeit Lastschriften auch über Landesgrenzen hinweg zu realisieren. Welche Auswirkungen SEPA auf die Kostenstruktur unserer Banken haben wird, bleibt abzuwarten.

Für alle Teilnehmer im Geldverkehr ist es also dann überhaupt kein Problem mehr, unser Geld auf Zypern anzulegen und dafür einen mehrfach höheren Zins zu erhalten. Siehe dazu die Welt am 21.3. in einem Artikel . Während in Deutschland ein Sparer inflationsbereininigt 100€ Zinsen erhielt, wurden auf Zypern für die gleiche Summe und Anlagezeit 1.852 € Zinsen gezahlt.

Mich würde interessieren, für wen SEPA und der europäische Zahlungsverkehr eine so hohe Bedeutung haben, dass sich der enorme Aufwand lohnt. Vor allem aber, ob die die davon am meisten profitieren, auch am meisten dafür zahlen.

Wenn Mitmenschen unsere Messlatte einreißen

Über welche Messlatte wirst du heute springen und wie hoch ist die Messlatte für deine Mitmenschen?

Wir haben eine Erwartungshaltung an das Verhalten unserer Mitmenschen. In unseren Köpfen gibt es eine klare Vorstellung über ihr Verhalten. Doch dann geschieht etwas und unser Bild vom Anderen ist zerstört, er hat die Messlatte unserer Erwartungen nicht übersprungen, sondern eingerissen.

In unseren Köpfen entwickelt sich das Ganze weiter. Die Fehler unserer Mitmenschen werden immer größer und dominanter. Aus der gerissenen Messlatte wird der Klatsch und Tratsch mit Nachbarn oder in den Kirchengemeinde. Es sind die Unterstellungen über Verantwortliche in Ämtern, Wirtschaft und Politik und es ist das Auseinandernehmen von Prominenten in den Medien. Meistens geht es um Fehler, Schwächen, Fehlverhalten, eher selten um Positives.

In unserer Enttäuschung über die gerissene Messlatte übersehen wir viel, vor allem die eigenen Unzulänglichkeiten. Wir messen uns selbst und unsere Mitmenschen mit zweierlei Maß. Viel zu oft ist die Erwartungshaltung für unseren Mitmenschen so hoch, dass er über diese angelegte Messlatte gar nicht kommen kann. Hat er dann (erwartungsgemäß) unsere Messlatte gerissen, fühlen wir uns bestätigt. Von uns selbst denken wir, dass wir die Messlatte locker schaffen und merken nicht, wie wir sie selbst auch reißen.

Das besonders Bedauerliche daran ist, dass wir uns auf diese Weise am meisten selbst enttäuschen. Vielleicht sollten wir unsere Messlatten etwas tiefer hängen, das erspart uns Frust an Stellen, an denen es nicht nötig wäre. Es hilft uns neu aufeinander zuzugehen und stärkt gegenseitiges Vertrauen.

Danke Stadtverwaltung Landshut für einen Pfosten

Mein Blog heute ist ein Dank an unsere Stadtverwaltung. Eigentlich geht es nur um das Setzen eines Pfostens.

Bei uns in der Siedlung gibt es einen Kindergarten mit dem schönen Namen Meilenstein. Dieser Kindergarten befindet sich an einem verkehrsberuhigten Platz. Sinn dieser Maßnahme war es, dass Kinder sich dort bewegen können ohne dass ein Auto die natürliche Bewegungsfreiheit einschränkt.

Irgendwann im Leben geht dieser Bewegungsdrang wohl zurück, denn erwachsene Autofahrer entdeckten einen bequemen Weg doch auf diesen Platz zu fahren. Sie fuhren über die Parkstreifen und den Gehweg, der am Kindergarten entlang läuft, bogen um die Ecke und schon waren sie mitten auf dem Platz, direkt vor dem Kindergarten.

Nach einigen für Kinder und Autofahrer kritischen Situationen baten die Eltern die Stadt, diesem ein Ende zu bereiten. Jetzt nun ist der Pfosten da und wir wollen im Namen der Kinder und Eltern danke sagen!