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Perspektive Leben ist am Start

Perspektive Leben ist am Start. Wir haben seit Ende letzter Woche einen e-Mail-Account und eine quasi noch leere Webseite. Ein Facebook-Konto ist eingerichtet, ebenso Twitter und google+.  (Alles läuft unter Perspektive Leben).

Starten wollen wir im November mit der Gruppe 9. Klasse bis 2. Semester. Das Konzept ist bereits erfolgreich erprobt und kann nun in einen Rollout gehen. Wir nennen diesen Kurs Power Package. Weil es ein Power Package fürs Leben ist. Es sind 10 Einheiten mit jeweils 2 Stunden, dazu kommt noch weiteres Material zum Selbststudium.

Wir wollen unseren Jugendlichen Wege zeigen, wie sie selbst entdecken, was sie gut können. Wir wollen Sie ein Stück ihres Weges begleiten und ihnen Unterstützung geben, ihren eigenen Weg zu gehen. Unsere Jugend hat eine Vielzahl an Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und wir wollen ihnen zeigen wie sie das tun können.

Die Kurse sind 1 Mal pro Woche Nachmittags und werden derzeit in Landshut und München angeboten, Regensburg wäre auch möglich. Alle anderen Orte bitte anfragen.

Die ersten Entwürfe für die Poster sind da. Das Logo ist noch in Arbeit. Die Webseite ist noch sehr rudimentär. Passend für unsere aktuelle Zielgruppe starten wir deshalb mit Facebook in Bezug auf Termine, ect. Suchst du also Perspektive Leben, dann schau bitte bei Facebook vorbei.

Ich bin stolz … auf meinen Vater

Als ich gestern Nachmittag in der U-Bahn saß, ging ein breites Lächeln über meinem ganzen Gesicht. Ich würde sogar sagen, ich schwebte ein kleines Stückchen über dem Sitz. Dabei hatte ich eigentlich nur ein sehr gutes Meeting gehabt. Doch uneigentlich hat mein Vater wieder einmal seine Macht bewiesen. Er hat eine Tür geöffnet für unseren Start up.

Vor vielen Jahren forderte er mich bereits auf in das Familienunternehmen einzusteigen. Doch ich wollte nicht. Im letzten Jahr habe ich dann doch ja gesagt und bin im Familienunternehmen angekommen. Nun baue ich für ihn einen klassischen start up auf.

Ich muss gestehen, dass ist die Herausforderung schlechthin! Noch immer arbeite ich mich in die Familienstrukturen ein. Vieles funktioniert ganz anders als in einem amerikanischen IT-Konzern. Manchmal habe ich das Gefühl in der Arbeit und damit verbundenen Verantwortung unter zugehen. Delegieren, anleiten, Mut machen, in den Hintern treten, loslassen, Pause machen, abwarten, alles das gehört in meinen “start up” hinein.

Doch immer wenn ich nicht weiter komme, dann bekomme ich Support von ganz oben. Dann greift mein Vater ein und unterstützt. Er öffnet Türen und gibt Ratschläge. Er regelt Situationen und moderiert ein wichtiges Meeting für uns. In solchen Momenten könnte ich ihn einfach küssen und in solchen Momenten bin ich einfach nur mega stolz auf ihn.

Nüchtern könnte ich seine Hilfe einfach erwarten. Will er doch, dass es klappt. Die Betrachtungsweise ist auch nicht so falsch. lach. Für mich ist seine Hilfe ein Ausdruck seiner Liebe und Fürsorge. Gestern hat er mir wieder einmal gezeigt, wie sehr er mich liebt und sich zu mir bekannt. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich mega stolz auf ihn war. Ich habe wirklich nicht nur den besten Vater, den sich ein Mensch wünschen kann. Sondern ich habe einen Vater, auf den ich stolz bin und das ohne Ende!

Zwei einfache Mittel zum richtigen Umgang mit Missverständnissen

Missverständnisse entstehen immer wieder zwischen Menschen. Sie lassen sich nicht vermeiden. Wie wir damit umgehen, ist unsere Entscheidung.

Du wirst angegriffen und weißt nicht warum es geschieht. Menschen reden aneinander vorbei und es bleibt ein schaler Beigeschmack hängen. Du bist frustriert, verärgert und nicht immer kannst du genau sagen wo das Gespräch in die falsche Richtung lief. In Gedanken siehst du den anderen mit dem Messer auf dich los gehen. Seine Worte verletzen dich.

Ja es gibt Situationen und Menschen wo wir klar wissen, dass wir angegriffen werden. Meistens ist es aber nicht der Fall. Weder der Chef im Büro probte den Krieg , noch der Freund oder die Familie. Das Missverständnis ist entstanden und beginnt in unserem Kopf zu wachsen. Je mehr wir darüber nachdenken um so mehr wächst es und füllt unser Denken aus. So wird tatsächlich aus einer Maus ein Elefant.

Zwei einfache Mittel helfen uns mit Missverständnissen richtig umzugehen.

1. Nachfragen: Hast du das Empfinden, dass ein Gespräch in die falsche Richtung läuft, dann frage nach. Lass ein negatives Ergebnis nicht einfach stehen, sondern frage deinen Gesprächspartner, ob er es wirklich so meint. Entsteht ein Problem, dann sucht eine Ebene zum Lösen. Vermeide Angriffe und indirkete Anspielungen in deinen Formulierungen, sondern frag einfach und verständlich.

2. Gehe immer davon aus, dass der andere dein Bestes will. Dabei ist es fast egal, ob es so ist oder nicht. Weil Mißverständnisse oft in unseren Köpfen entstehen, hilft diese Einstellung sehr. Denke nicht schlecht von deinem Gegenüber. Er ist ein Mensch wie du, mit den gleichen Sorgen und Freuden. Wünsche ihm dein Bestes und nicht schwingende Messer. Überlege dir, wo im Geschehen für dich der Vorteil ist und nicht der Nachteil. Dein Gegenüber will dein Bestes, gib ihm das wieder zurück.

Für deine Anliegen und Sorgen um Lösung bitten

Vor einigen Jahren fingen Alex und ich an eine Gebetsbox zu pflegen. Hinein kamen alle Anliegen, Sorgen und Nöte von uns und den Menschen um uns herum. Kannst du für mich Gott bitten?

Jeder Freund bekam seinen eigenen Zettel und seine Anliegen wurden vor Gott YHWH gebracht. Wenn ein Anliegen erledigt war, verblieb der Zettel mit der Notiz des Ergebnisses versehen in der Box. Die Zettel wuchsen und die Box füllte sich. So bekam unsere Box ein Upgrade und wurde vergrößert. Doch ich merkte, dass eine Veränderung nötig wurde.

Mir fiel auf, dass es mehr Erfolg bringt, wenn wir die Anliegen und Sorgen öfter zu Gott YHWH bringen. Also fing ich an, für die Menschen jeden Tag zu bitten. Und es hat sich bewährt. Manchem scheint es viel Arbeit zu sein, Gott für andere Menschen zu bitten. Ich habe festgestellt, dass in dieser Fürbitte eine ungeheuere Kraft und Dynamik liegt.

Der Erfolg ist nicht nur für die Menschen und ihre Anliegen gegeben, sondern auch für mich selbst. Je mehr ich für andere bitte, um so mehr Erfolg scheine ich selbst zu haben. So wurden meine persönlichen Anliegen mit der Zeit immer weniger.

Hier meine Einladung an dich: Hast du Sorgen und Anliegen, Nöte und Probleme, dann melde dich bei mir. Egal was es ist, YHWH ist Gott und ich gehe gerne für dich zu ihm und bitte ihn dir zu helfen. Er hat immer eine Lösung, auch wenn ich gestehen muss, dass sie gelegentlich sehr kreativ ist.

Hier rein, da raus

Heute gibt es noch einmal einen Gastbeitrag von Anne von modobonum:

Ich liebe es, mir manchmal echt viele Youtube-Videos am Stück anzuschauen, mir einen dicken Roman vorzunehmen oder mich mit jemandem zu verquatschen. So ein Stück Schokolade während dem Film und noch eins ? noch ein Klick, noch 10 Seiten.  

Du kennst das bestimmt auch. Auch wenn ich vermute, dass es bei jedem andere Dinge sind, die ihn so faszinieren. Mein Freund zum Beispiel liebt es, Angry Birds zu spielen, mein Bruder könnte stundenlang Basketballspiele anzuschauen oder eben zur Zeit Olympia.

Dass mir noch ein Stück Schokolade oder besser noch eine halbe Tafel nicht gut tun, merke ich spätestens wenn ich mit meinem Bruder vor dem Basketballkorb stehe und nach einer halben Stunde ins Schwitzen komme. Dass die seichten Youtube-Abos mir nicht das geben, was ich in der Zeit eigentlich hätte haben können, das merke ich auch irgendwann. Sie sind nicht alle oberflächlich, aber es geht sehr sehr selten tiefer als Humor, Aussehen und Lifestyle. Worin ich mich verzettel, ist das Maß! Ich weiß nicht, wann das Maß voll ist und ich lege nicht Gottes Maß an die Dinge an, sondern mein Maß an Lust und Zeit, die ich einer Sache widmen möchte.

Wie dumm ist das eigentlich? Ich habe schon manchmal Tage erlebt, an denen ich abends gemerkt habe, dass ich nur noch müde ins Bett fallen möchte und nicht mal mehr ein richtiges Gespräch in meinen Zeitplan passt. Es ist ja nicht so, als würde ich den ganzen Tag nur arbeiten. Es gibt genug Dinge, die ich konsumiere. Du und ich, wir sind oft Konsumenten, ob bei der Schokolade oder den Medien oder oder oder. Als Konsument nimmt man einfach auf, schluckt, schaut, die Reaktion geht selten über einen Kommentar, einen Seufzer hinaus. Das Problem an der Sache ist nicht immer das, was wir konsumieren. Es geht eher darum, dass wir es aufnehmen und es Raum in uns einnimmt. Raum, den eigentlich Gott einnehmen soll. Die Gefahr besteht, dass das, was wir aufnehmen, auch aus uns herauskommt. Der Vorgang ist ganz logisch. Zu den Augen, Mund, Ohren rein ? und nicht zum anderen Ohr hinaus, sondern durch unsere Taten, Gedanken und Worte dringt das Konsumierte nach außen. Das hat wenig Tiefgang, das ist auf lange Sicht sinn-los.

Wie viel könnten wir Gutes in unser Umfeld und das Leben Anderer säen, wenn wir uns mehr mit Gutem und dem, was wichtig ist, füllen würden?

Vom Berg zum Seelenbad

Heute gibt es einen Gastbeitrag von Anne von modobonum. Viel Spaß damit!

Ist dir schon mal aufgefallen, wie leicht wir Menschen einfach einen Rückzieher machen, wenn es unangenehm wird? Wir wissen, etwas ist gut und wir haben es uns schon seit Langem vorgenommen und dann stehen wir direkt davor wie die Maus vor der Schlange. Und blitzschnell haben wir uns wieder in unser Loch verzogen.

Das kann ganz unterschiedliche Dinge betreffen. Für die einen ist es die Hausarbeit, für den anderen Verpflichtungen im Job, für manche ein Anruf bei einem alten Freund und für wieder andere das Ansprechen von langwährenden Problemfeldern in einer Beziehung.

Was auch immer es ist, was du zurück hältst – es wird sich aufbäumen und ein immer größeres Hindernis werden, je länger du wartest. Es ist richtig – alle Dinge haben ihre Zeit. Aber wenn die Ausrede, es wäre nicht gerade jetzt die Zeit, schon wochen- bis jahrelang vor sich hin schmort, dann ist eindeutig etwas faul.

Mir ging es am Wochenende ähnlich. Es war schon lange wieder Zeit, mal meinem Opa einen Besuch im Pflegeheim abzustatten – der letzte war sage und schreibe schon über ein Jahr her! Mein Opa wird zunehmend schwächer und so konnte ich aus der Ferne nicht einschätzen, auf was für eine Person in welcher Lage ich treffen würde. Wie würde ich ihn unterhalten können, wie würde ich ihn dazu bringen können, dass er sich wohlfühlt und sich über den Besuch freut?

Diese Gedanken haben mich zu Gott getrieben. Mir ist in dem Moment klar geworden, dass ich Gott den Besuch abgeben darf, dann wird er sich darum kümmern. So bewusst tu ich das nicht immer, aber ich kann sagen, dass es Wirkung gezeigt hat!
Alleine, dass ich mit meinem Freund anwesend war, Zeit mit meinem Opa geteilt und verbracht habe, hat ihn dazu bewogen, wirklich nach Worten zu suchen, die beschreiben, wie sehr er sich gefreut hat. Schließlich flüsterte er die Worte “Das war wirklich ein Seelenbad heute!” Und das wurde es somit auch für mich.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jeder Mensch Dinge aufschiebt, die ihm unangenehm sind. Du weißt, ob und was das in deinem Leben ist. Wer weiß, vielleicht hält Gott auch für dich das eine oder andere Seelenbad bereit, wenn du deine Bedenken an ihn abgibst?!

Teile deines Lebens oder doch ein Ganzes?

Derzeit sitze ich viele Stunden am Konzept für Perspektive Leben. Dabei fiel mir etwas Interessantes auf. Wir gliedern unser Leben in einzelne Teile. Das geschieht unbewusst und ohne dass wir es steuern. Es ist in unserer Gesellschaft verankert und wird von uns allen so gelebt.

Es gibt den Teil Arbeit und den Teil Freizeit, es gibt einen Teil Kindheit und den Teil Ausbildung. Es gibt den Teil der unangenehm ist, damit ich mir den angenehmen Teil leisten kann. Dabei ist es unerheblich um welche Komponenten es geht. Das Beispiel Arbeit/Urlaub passt einfach gut zur Sommerzeit im August.

Viel Arbeit => gleich teurer Urlaub => große Erholung

Ich bin davon überzeugt, dass dieses Modell nicht angedacht war, als der Mensch entstand. Der Mensch ist dazu bestimmt, als ein Ganzes zu existieren und nicht in einzelen Lebensteile gegliedert. Würden wir nicht so viel in Teilen denken, sondern unser Leben als ein Ganzes betrachten, würden wir anders damit umgehen. Jeder Tag unseres Lebens soll Freude und Befriedigung beinhalten und das sowohl auf Arbeit als auch in der Freizeit. Wir sind viel zufriedener mit uns und unserem Leben, wenn wir das umsetzen.

Spezialbehandlung für Menschen und Pflanzen

Bei uns auf dem Dach haben wir seit einigen Jahren bereits Pflanzkübel stehen. In diesem Frühjahr fingen zwei der Pflanzen an leidend auszusehehn. Eine Ursache war und ist nicht erkennbar. Warum nur wachsen manche der Pflanzen gut und sehen traumhaft aus und zwei nicht? Alle Pflanzen bekommen die gleiche Menge Wasser.  Alle sind im Frühjahr gedüngt worden. Alle haben die gleiche Menge Erde, Sonne und Wind.

Weil uns unsere Pflanzen wichtig sind und wir sie nicht einfach eingehen lassen wollen, bekommen die zwei Kranken jetzt eine Spezialbehandlung. Auf Rat der Gärtnerin sind sie ganz massiv zurückgeschnitten worden. Nun werden sie noch aus dem Kübel geholt um die Wurzeln auch zu behandeln. Dann bekommen unsere Pflanzen neue Erde. Ich bin gespannt, ob sie die Kurve bekommen. Wir wünschen es uns jedenfalls. Weitere Therapiemöglichkeiten um den Pflanzen zu helfen gibt es nicht.

Während ich so an meine leidenden Pflanzen denke, fällt mir etwas auf. Im Grunde ist es mit uns Menschen nicht anders. Mancher von uns braucht erst eine Spezialbehandlung, damit eine schöne Pflanze wächst. Mancher wächst erst sehr schön und wird dann plötzlich krank, ohne dass es einen sichtbaren Grund gibt.

Meine Pflanzen entscheiden ob sie die Kurve bekommen und genau so ist es mit uns Menschen. Egal welche Spezialbehandlung wir erleben, am Ende entscheiden wir selbst ob sie erfolgreich ist oder nicht.

Mein Wille, meine Entscheidung gegen den anderer Menschen

Gestern ging es um das Akzeptieren der Entscheidungen anderer Menschen. Geprägt ist diese Einstellung aus unserer Beziehung zu YHWH. Wir haben unseren Vater Gott als jemanden kennen gelernt, der den Willen von uns Menschen absolut akzeptiert. Ich bin der Überzeugung, dass ihm das nicht immer leicht fällt. Er sieht noch viel deutlicher, wo unsere persönlichen Fehlentscheidungen hin führen. Trotzdem akzeptiert er die Entscheidung des Willens von uns Menschen. Mich erstaunt und beeindruckt dies. Es ist für mich eine Motivation mit meinen Mitmenschen in dieser Weise umzugehen. Auch wenn es mir nicht immer gelingt.

Trotzdem geschieht es, dass Gott eine Mauer in unsere Entscheidung setzt. Nach dem Motto: bis hierher und nicht weiter. Er akzeptiert unseren Willen gegen die Mauer laufen zu wollen, doch er setzt die Mauer zum Schutz für uns oder für andere Menschen.

Auch wenn wir denken, wir leben und entscheiden nur für uns allein, so ist diese Einschätzung eine glatte Fehleinschätzung unsererseits. Treffen wir also eine Entscheidung nach unserem Willen, so hat diese immer Auswirkungen auf andere Menschen. Wir betrügen uns selbst, wenn wir das leugnen.

Ich persönlich bin für manche Mauer in meine Leben dankbar.

Den Willen anderer Menschen akzeptieren

Schon als Kind habe ich gelernt, den Willen anderer Menschen zu akzeptieren. Inzwischen bin ich ein paar Jahre älter geworden. Doch auch heute noch ist eines meiner Lebensprinzipien, den Willen eines anderen Menschen zu akzeptieren.

Den Willen anderer zu akzeptieren, bedeutet sie als Persönlichkeit als Mensch wahrzunehmen und zu achten. Für unsere Mitmenschen heißt das aber im Umkehrschluß, dass sie für ihre Entscheidungen auch selbst verantwortlich sind. Sowohl für die Positiven wie für die Negativen.

In der Regel fahren wir mit dieser Einstellung sehr gut. Manchmal allerdings laufen uns Menschen über den Weg, wo es uns schwer fällt ihren persönlichen Willen zu akzeptieren. Wir mögen diese Menschen und sie treffen Entscheidungen, die wir für unklug halten. Wie sollten wir in so einer Situation mit ihnen umgehen? Sollen wir versuchen sie zu einer Meinungsänderung zu bewegen? Sollen wir sie ziehen lassen und den “Staub von unseren Füßen schütteln” (Zitat NT)

Es beschäftigt uns weiter, eine wirkliche Antwort haben wir bis jetzt nicht gefunden.