Archiv der Kategorie: mitmenschen

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Warum bin ich Christ: meeting with jesus

http://www.meetingjesus.de/

Warum bin ich Christ: heute von Gina von meetingjesus.de

Letzte Woche habe ich einen kleinen und feinen Blog gefunden. Kurze Zeit später kam dann noch eine Mail von einer Freundin mit der Bemerkung: schau dir den Blog von meetingjesus doch mal an :-). Da musste ich schmunzeln, wie parallel wir doch gedacht hatten.

Im Grund kann ich zu Gina nicht mehr sagen, als du selbst lesen kannst. Gina schreibt von ihrem Leben mit Gott und sie tut es in einer offenen und klaren Sprache. Ihr Leben und ihre Gedanken lassen christlichen Glauben lebendig werden. Nicht die theoretischen Thesen und Abhandlungen machen Christen aus. Es sind die Kämpfe und Siege des Alltags, die mit Gott im Kreuz gewonnen werden. Es sind die Schwächen, die für einen Neuanfang sorgen und die uns und unserer Umwelt zeigen, dass Gott lebt.

Gina, du bist ein wunderbares Kind Gottes. Danke für deinen Blog! Bitte höre nicht auf von deinem Gott zu schreiben und wie er dich und dein Leben trägt und verändert. Du machst deinen Lesern Mut, es mit Gott zu wagen und du zeigst, wie schön es ist als Christ zu leben. Danke für meetingjesus.de

Warum bin ich Christ: Heute von Schlunkfunk

http://www.daniel-renz.de/der-blog

Warum bin ich Christ: heute von Schlunkfunk aus Stuttgart, 28 Jahre

Gerne hätte ich heute wieder einen Blog vorgestellt, in dem jemand seinen Glauben bekennt. Was ich über Google gefunden habe, taugt nicht wirklich um diese Frage zu beantworten. Ich habe innerhalb der Blogsuche nach zwei Stichworten gesucht: nach Glaube und nach Christ. Gefunden habe ich EU-Abgeordnete, Werbung für Produkte, einige Institutionen, Gesellschaftskritik in passender und unpassender Form,…. u.s.w.

Ich wollte schon aufgeben, als ich mich an einen Blog erinnerte, der in unserer Linksammlung auch zu finden ist. Über seine Empfehlung bin ich auf einem Blog gelandet mit Namen: Schlunkfunk. Der Name hat mich neugierig gemacht.

Gefunden habe ich einen evang. Theologen, der aus seinem Leben schreibt. Er schreibt in seiner Einführung Folgendes: „Christen sollen – und dürfen! – »transparent leben«, las ich in einem anderen Blog. Ihre Entscheidungen sollen nachvollziehbar sein. Der Gedanke fasziniert mich. Gemeint sind damit ehrliche Einblicke in den persönlichen Alltag – mit seinen Höhen und Tiefen… Also Seelen-Striptease?! Nicht unbedingt. Ein schmaler Grat, ich weiß. Ob’s mir gelingt?!“

Ich habe mich gefreut dies zu lesen. Wir brauchen Christen, die genau das tun. Die schreiben, wie sie Gott erleben in ihrem Alltag. Unser Land braucht Christen, die mitreden und mitgestalten wollen. Christen, die ihre Freude und Überzeugung auf ansteckende Weise weiter geben, auch im Internet.

Warum bin ich Christ: Weil ich Antworten bekomme auf meine Fragen

Warum bin ich Christ: heute von Rita aus Nürnberg

Da war sie, diese Frage, die ich bereits im Alter von 13 Jahren meine Mutter fragte: “Mama, warum hast du mich geboren? In dieser Welt gibt es soviel Leid und wenn ich nicht da wäre, dann wüsste ich von all dem nichts, was in dieser Welt geschieht und müsste nicht leiden, wenn es mir und den Menschen schlecht geht!” Daraufhin erwiderte meine Mutter: “Ja, das stimmt. Aber wenn du nicht geboren wärst, dann könntest du dich auch nicht über das Gute in dieser Welt freuen und nichts Schönes erleben…” “Und wenn ich einfach nicht da wäre, dann wüsste ich von nichts – weder über das Gute noch über das Böse… dann wäre ich einfach nicht da und das wäre viel leichter!” war wiederum meine Antwort.

Diese Frage “nach dem Sinn des irdischen Daseins” – “Warum lebe ich und wofür?” begleitete mich meine Jugend hindurch bis ins junge Erwachsenenalter. Dann hatte ich meine erste Begegnung mit der Bibel und das erste Buch, das ich in der Bibel las, war der “Prediger”… mit “ihm” konnte ich meine philosophischen Fragen und Ansichten weiter “diskutieren”. Im “Prediger” fand ich mich gedanklich beheimatet – so drückte das Kapitel 4, Vers 3 doch geradezu das aus, was ich immer dachte.

Jedoch las ich nicht nur den “Prediger”, sondern die ganze Bibel hindurch. Nach und nach lernte ich die unfassbare Liebe Gottes für mich und diese Welt kennen. Ich übergab mein Leben der Führung Gottes und bin heute eine neugetaufte Nachfolgerin Christi und weiß inzwischen auch, warum ich hier auf dieser Welt bin. Wozu ich gerufen bin. Und was mich nach meinem Tod erwartet.

Überall treffe ich Menschen, die so wie mich, die Frage “nach dem Sinn des Lebens” umtreibt. Spätestens dann, wenn der Mensch persönlich von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Naturkatastrophen oder sogar durch Kriegsgeschehen betroffen ist, wendet er sich “Gott” oder nach jeweiligem Verständnis der “höheren Gewalt” oder dem “höheren Wesen” zu. Denn die meisten Menschen glauben an “irgendetwas”. Die wenigsten schreiben das Sein, diese Welt und das persönliche Leben dem “Zufall” oder dem “Nichts” zu.

Ich bin froh und überglücklich, dass meine diesbezüglichen Fragen Antworten gefunden haben! Es ist für mich einfach phantastisch, an “Gott den Vater, Jesus Christus den Sohn und an den Heiligen Geist” glauben zu können! Es ist für mich ein “genialer Vorsprung” Christ zu sein, mich an den Aussagen der Bibel zu orientieren und damit Leitlinien für mein Leben zu besitzen! Mein irdisches Dasein, diesen “Übergang zur Ewigkeit”, verbringe ich mit meinem göttlichen Verbündeten an meiner Seite, der mir durch die Schwierigkeiten des Lebens hilft und mich hindurch trägt. “Er ist mein Schöpfer, Gott und Erlöser, dem ich wirklich vertrauen kann, weil er allmächtig ist.

Als Christ folge ich Christus nach, wandle in seinen Fußstapfen. Ich bin von Gott berufen! Gerufen zum Dienst wie Jesus gedient hat – Jesu Hände, Füße und Lippen zu sein, die meinem Nächsten helfen und dienen, ihn ermahnen, trösten oder ermutigen. Der Blick weg von sich selbst hin zum anderen. Nicht Selbstverwirklichung sondern Selbstverleugnung – das macht wirklich frei! Sich immer wieder der Führung Gottes im persönlichen Leben unterstellen und die Lebenswege Gottes annehmen, so wie er sie leitet. Nach einem dienstvollen Leben voll Dankbarkeit, Freude und Leiden, erwartet mich die neue Erde, auf der es kein Leid, keinen Tod, keinen Schmerz und Sünde mehr geben wird. Dieses irdische Dasein mit all seinem Leid wird ein Ende nehmen, denn – “hinter dem Horizont geht es weiter” und “das Beste kommt erst noch”!

So ist es für mich ein Privileg das Leben als Geschenk, Berufung und Auftrag zu verstehen und dabei sich nicht selbst überlassen zu sein, sondern an Gottes Hand zu leben!

Sind Sie neugierig geworden? Machen Sie sich auf und begegnen Sie Gott! Er wartet auf Sie und hat garantiert Antworten auf Ihre Fragen.

Warum bin ich Christ:?

Warum bin ich Christ: ?

fällt heute aus. Obwohl es viele Christen gibt, die ich kenne und ich viele um einen Beitrag gebeten habe, waren die Zuschriften so reichlich, dass es mir nicht möglich war einen auszuwählen. Schade!

Ich weiß nicht so genau, warum es so schwer ist diese Frage zu beantworten. Doch irgendwie scheint es wohl leider so zu sein.

Ich wünsche dir einen gesegneten Tag.

Nächste Woche ist ja wieder ein Montag und vielleicht gibt es ja da einen Beitrag zu: Warum bin ich Christ.

christlicher Blog: gekreuz (siegt) oder stark durch big daddy

http://gekreuzsiegt.blogs…siegt-chat.html

Die Empfehlung für den christlichen Blog ist heute für gekreuz (siegt)

Schau mal bei Mandy vorbei, es lohnt sich. Ihre erfrischenden und lebendigen Beiträge sind ein Gruß von Big Daddy direkt in unsere Herzen. Manchmal ist es nötig, dass wir Leid und Schmerzen erleben, um dadurch zu einem Geschenk für die Menschen in unserer Umwelt werden zu können.

Mandy ist ein solches Geschenk Gottes an uns Menschen in Deutschland. Lebendiges Christsein heißt, mit Gott (Big Daddy) zu leben und ihm mehr zu vertrauen als uns selbst.

Danke Mandy für deine Mut machenden, manchmal nachdenklichen oder erheiternden Beiträge. Danke, dass du bereit warst und bist, dich als Gottes Bote gebrauchen zu lassen.

Nachtrag: Jetzt auch unter http://www.gekreuzsiegt.de/ erreichbar.

Warum bin ich Christ: gekreuz (siegt) oder stark durch big daddy

http://gekreuzsiegt.blogs…siegt-chat.html

Warum bin ich Christ: Heute von Mandy, 27 Jahre, Macherin von gekreuz (siegt)

Schau mal bei ihr vorbei, es lohnt sich. Ihre erfrischenden und lebendigen Beiträge sind ein Gruß von Big Daddy direkt in unsere Herzen. Manchmal ist es nötig, dass wir Leid und Schmerzen erleben, um dadurch zu einem Geschenk für die Menschen in unserer Umwelt werden zu können.

Mandy ist ein solches Geschenk Gottes an uns Menschen in Deutschland. Lebendiges Christsein heißt, mit Gott (Bid Daddy) zu leben und ihm mehr zu vertrauen als uns selbst.

Danke Mandy für deine Mut machenden, manchmal nachdenklichen oder erheiternden Beiträge. Danke, dass du bereit warst und bist, dich als Gottes Bote gebrauchen zu lassen.

Warum bin ich Christ von Alex: weil er gesund macht

Warum bin ich Christ: Heute von Alex, 39 Jahre aus Landshut

Hm, eine interessante Frage. Darüber habe ich, glaube ich, bis heute nicht so genau nachgedacht. Meine Antwort auf die Frage wäre: Weil ich erlebt habe, dass Gott handelt.

Damit wäre der Bericht meines Mannes eigentlich zu Ende. Für ihn ist damit alles Wesentliche gesagt. Er hat in seinem Leben erlebt, dass es Gott gibt. Dies hat bei ihm zur Entscheidung geführt, Gott sein Leben anzuvertrauen. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es für ihn und sein Leben (Lebensqualität) besser ist mit Gott als ohne.

Damit der Blog aber nicht so kurz ist, hier noch ein Bericht an den er dachte als es um diesen Blog ging:

Es war an einem “normalen” Morgen mit einem kleinen Unterschied. Als er aufstand, stöhnt er vor Schmerzen auf. Bis auf die Toilette schaffte er es noch, aber dann war es vorbei. Er kam nicht mehr hoch. Bedingt durch die starken Schmerzen sackte sein Kreislauf ab, er wurde in Sekunden kreideweiß und fing an zu schwitzen. Ich stellte mich vor Alex und hielt ihn fest. Im ersten Moment wollte ich nur verhindern, dass er umkippt und sich dabei verletzt. Ich war total erschrocken und in Sorgen um ihn.

Dann haben wir Gott um sein akutes Eingreifen gebeten. Wir baten ihn, dass er Alex die Schmerzen nimmt und er sich wieder bewegen kann. Nach ganz kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, er fühlte sich wieder wohl und fuhr kurze Zeit später sogar auf Arbeit.

Gott ist groß, viel größer als wir denken. Doch nicht nur das, wir und unser Leben sind ihm nicht egal. Er nimmt Anteil daran und will, dass es uns gut geht.

Warum bin ich Christ: weil ich Glück hatte

Warum bin ich Christ: heute von Micha aus Neuburg, 20 Jahre

Meine Story begann im Jahre 1990, genauer gesagt am Dienstagabend den 03.04.1990 um 20:20 in Passau, mit 3680g und 51cm. „Das Leben ist hart!” sagt man immer, und das habe ich auch erfahren, doch es gibt Augenblicke da hat man auch Glück:

Ich hatte Glück, dass ich bei meiner Geburt, nicht an dem Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Ich hatte Glück, dass ich in einem Förderkindergarten und einer Förder-Schule sein konnte und so meine Verzögerung nachholen durfte.
Ich hatte Glück, dass ich anerkannt wurde als Legastheniker, so dass ich ohne Probleme in eine Hauptschule gehen konnte.
Ich hatte Glück, dass ich in der Hauptschule nicht wirklich schlechtere Noten bekam, und einen Qualifizierenden Hauptschulabschluss mit 2,6 bekam.
Ich hatte Glück, dass ich eine Arbeit als Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik bekam, trotz meiner ganzen Grundschulgeschichte.
Ich hatte Glück, dass ich nie Mitschüler oder Kollegen hatte die mich zum rauchen, saufen oder anderen Drogen gebracht haben.
Ich hatte Glück, dass mein Vater Pastor ist und ich viel aus der Bibel erlernt habe, so dass ich am 13.05.2006 mit gutem Gewissen und aus freier Überzeugung mein Leben Jesus anvertraute. Durch meinen Glauben an Gott müsste ich DOOF sein, wenn ich das Glück nicht als SEGEN sehen würde! 
Wenn man sein Leben selbst in die Hand nimmt wird meist nix draus, gibt man es aber an einen guten Vater wie Gott und Freund wie Jesus, dann dürfen wir Segen erleben. Ich sehe es als Segen, dass ich bei meiner Geburt nicht am Sauerstoffmangel erstickt bin und jetzt keine großen Nachwirkungen habe.
Merke: Glück kommt von Zufall; Segen ist Gewollt!

Mein Fazit: Übergibt Dein LEBEN Jesus, und nicht einem Zufall!

Warum bin ich Christ: Weil ich auf der Seite der Sieger stehen will

Warum ich gerne ein Christ bin? Heute von Waldemar aus Freiburg, 45 Jahre

Weil ich glaube, dass die ganze Geschichte mit Gott und seinem Sohn Christus wahr ist. Diese Geschichte gefällt mir, sie gibt Hoffnung; Und was für eine Hoffnung! Wenn man die Grundlage dieser Hoffnung/dieses Glaubens untersucht hat, erfährt man, dass sich der Planet, auf dem wir leben, mitten in einem kosmischen Kampf befindet. Wie in jedem Kampf gibt es diejenigen, die das Gute und diejenigen, die das Böse vertreten. Ja, tatsächlich: Gott hat einen Widersacher bekommen, der ihm die Herrschaft streitig machen will. Ihm ist es sogar gelungen, auf diesem Planeten mit seiner Rebellion erfolgreich zu werden. Es wird uns berichtet, dass der Kampf ein Ende haben wird, wenn die Ideologie beider Parteien für alle sichtbar ist, wenn ganz sichtbar ist, wohin die Regierung der beiden Parteien führt, wenn auch die Anhänger in dem einem oder dem anderen völlig aufgehen. Dann wird es für jeden Menschen richtig klar, wohin die Grundsätze der beiden Anschauungen führen. Dann ist der Beweis dafür erbracht, dass die Rebellion ungerechtfertigt war.

Und ich glaube eben, dass Christus die bessere Seite vertritt. Nur diese hat Bestand – für immer.

… aso, schon mal von www.bibelstream.org gehört? Hier werden die Grundlagen des Christseins unter die Lupe genommen. Schau doch mal vorbei.