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Eigentlich ist erst seit 6 Tagen Winter…

Obwohl erst seit 6 Tagen Winter ist, war gestern ein wunderschöner Frühlingstag. Bereits am Morgen sangen die Vögel im Garten und die Luft roch nach Frühling. Nachdem wir in der Kirche waren, starteten wir direkt nach dem Essen mit zwei Kameras bewaffnet zu einem wunderschönen Spaziergang. Es hatte zwar nur 5 Grad Celsius, die Sonne schien allerdings so wunderbar wie an einem Frühlingstag im März. Sie hatte so viel Kraft, dass wir uns auf die Bank setzten um die Sonne zu genießen. Wir gingen an der Isar spazieren und beobachteten die Enten und die Angler. Alles war friedlich und harmonisch. Noch nicht mal die spazierengehenden Hunde machten Lärm. Sogar die Begrüßung der Artgenossen ging ohne Bellen und Krach vor sich.  Das Lauteste waren die schnatternden Enten im Wasser, die sich immer wieder meldeten, in der Hoffnung auf etwas Futter.

Das Wetter war so schön, dass alle Weihnachtsgefühle schlagartig verschwanden. Der Winter war abgemeldet, obwohl er doch eigentlich noch gar nicht richtig begonnen hat. Nun, wir werden uns wohl in Geduld üben müssen, bis das Frühjahr wirklich einzieht. Aber ein schöner Ausblick in das nächste Jahr war es auf jeden Fall.

Wunder machen das Leben spannend

http://dejongsblog.de/blo…auch-ein-wunder

Wenn wir Menschen in einer schwierigen Situation sind, wünschen wir uns Wunder. Wir wünschen uns, das jemand von außen in die Situation eingreift und etwas geschieht, dass diese zum positiven verändert. Soweit unser Wunsch.

In dem Moment, wo wir Wunder erlebt haben und davon weiter erzählen, beginnt eine spannende Reise. Zumindest unserer Familie geht es immer wieder so. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen, seit Gott unsere Gebete erhört hat und Wunder wirkte. Doch die Reaktionen der Zuhörer sind geprägt vom Rationalismus. Die Gedanken meines Gegenübers sind zu lesen, auch wenn er sie nicht ausspricht: “ Hören tue ich es wohl, doch glauben, … dazu fehlt mir der Glaube“.

Ich möchte in diesen Momenten den Anderen schütteln und rufen: „Hallo, und du willst Christ sein?“ Wir wünschen uns, dass Menschen an den Gott der Bibel glauben, doch an die Kraft und Fürsorge dieses Gottes wollen wir nicht glauben. Ich finde das sehr schade. Dieser Gott, der in der Bibel beschrieben ist, liebt uns Menschen so sehr, dass er uns in unserem Alltag helfen will. Eine von vielen Möglichkeiten sind Wunder. Dinge, die geschehen, die Menschen nicht können und die wir nicht erklären können. Ich bin froh, dass mein Gott nicht auf meinen kleinen menschlichen Verstand beschränkt ist.

Wenn du mit Beunruhigung an das kommende Jahr denkst, dann wäre es vielleicht an der Zeit, meinen Gott um Unterstützung zu bitten. Wenn du das tust, dann wird er dein Gott und dein Gott lässt dich nicht im Stich. Aber denke daran, wenn du ihn Gott sein lässt und ihm vertraust, dann kann er Dinge tun, die niemand sonst kann und das sind Wunder.

Frohe Weihnachten Amerika – herzlichen Glückwunsch zur Gesundheitsreform

http://de.wikipedia.org/w…inigten_Staaten

Auch ich haben einen Onkel in Amerika. Leider ist er nicht reich, so wie es manche Geschichten dazu gibt. Er lebt bereits seit vielen Jahrzehnten in den Staaten und ist in allem Amerikaner geworden. Noch heute schwärmt er von der Freiheit und den Möglichkeiten, die das Land bietet. Es ist tatsächlich so. Allerdings hat in den USA auch jeder die persönliche Freiheit zu verhungern. Unter dem Titel Auge um Auge, Zahn um Zahn hat die Süddeutsche dazu einen langen Artikel veröffentlicht, der mich nachdenklich gemacht hat. In ihm wird das derzeitige Gesundheitssystem und die Konsequenzen für die arme Bevölkerung an Hand von Schicksalen beschrieben. Erst durch diese Schicksale wurde die Dringlichkeit der Gesundheitsreform in den USA deutlich.

Für uns in Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass es in diesem christlich geprägten Land ca. 47 Millionen Amerikaner gibt, die keine (ausreichende) medizinische Versorgung bekommen. Da wird die Nächstenliebe großgeschrieben, sie zeigen an allen Ecken und Enden ihren Glauben, doch bei so einfachen Dingen der Nächstenliebe im eigenen Land versagen sie: Ohne Geld keine Versorgung.

In der WHO-Studie auf Basis der Daten von 2002 liegt die durch Krankheit verminderte durchschnittliche Lebenserwartung der amerikanischen Bevölkerung bei 69,3 Jahren. Damit kommen die Vereinigten Staaten im internationalen Ranking auf Platz 27.

Eigentlich hätte ich recherchieren sollen, wie viele amerikanische Präsidenten bereits versucht haben eine allgemeine Gesundheitsversorgung für alle Amerikaner einzuführen, denn abgesehen von Bill Clinton gibt es noch mehrere Präsidenten, die dies in Angriff nahmen. Auch jetzt ist es nur ein kleiner Sieg. Für Amerika ist es allerdings ein wichtiger Schritt, hin zu einem Land das für seine Bürger soziale Verantwortung übernimmt.

Ich möchte dir empfehlen, die drei Links zu Wikipedia, zur SZ und zum Focus zu lesen. In diesen wird noch besser die derzeitige Tragik deutlich und damit die Bedeutung dieser Entscheidung. Herzlichen Glückwunsch Amerika! Die Gesundheitsreform ist das beste Weihnachtsgeschenk, was du deinen Bürgern machen konntest!

Wir wünschen dir schöne Weihnachten

http://dejongsblog.de/blo…as-fest-beginnt

Eigentlich sieht es draußen eher wie November und weniger wie Weihnachten aus. Doch wenn ich dran denke, dass es in vielen Regionen der Erde überhaupt keinen Schnee gibt, sondern warm ist und die Sonne scheint, dann ist Weihnachten wohl eher eine Sache des Herzens als des Wetters. Denn vom Prinzip hat die Geburt Jesu weniger was mit der Jahreszeit und den äußeren Umständen zu tun, als mit unserem Herz und unserer Beziehung zu dieser Geburt. Ist es nicht immer so, dass die Beziehung zu einem Menschen den Umgang mit ihm prägt?

Du kannst wunderbare Weihnachtslieder singen oder hören, wenn du keinen Bezug zum Inhalt hast, dann ist es nur ein schönes Geräusch. Die Texte dieser Lieder entsprangen den Dichtern aus dem Herzen. Nur deshalb wurden das Weihnachtsoratorium so wunderbar und nur deshalb erreichen die Lieder auch heute noch unsere Herzen. Wie steht es mit dir und Weihnachten?

Für uns ist Weihnachten eine Zeit um danke zu sagen. Danke, dass Gott seinen Sohn auf diese Erde hat gehen lassen. Niemand hat Gott gezwungen, das zu tun. Er muss sich nicht um uns Menschen kümmern. Er tut es, weil er jeden persönlich liebt, also dich und mich. Ohne Jesus auf dieser Erde wären wir Menschen auf uns allein gestellt und hätten keine Hilfe. Gebete könnten nicht erhört werden und „Wunder“ würden nicht geschehen. Deshalb wollen wir Gott ehren und danken. Dazu gehören Freunde und Familie, zusammen sein, singen, essen und viel Freude.

Wir wünschen dir, dass du auch so schöne und besinnliche Weihnachtstage hast! Wir wünschen dir und deiner Familie Gottes Segen und Schutz! Wir wünschen dir frohe und ruhige Weihnachtstage!

:Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen! Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! Lukas 2,10-11

Es ist Weihnachten und keiner geht hin

Eigentlich ist ja Weihnachten gedacht, um an die Geburt von Jesus vor vielen Jahren zu erinnern. Die Tage sollten den Menschen die Möglichkeit geben zur Ruhe zu kommen und Zeit mit der Familie zu verbringen. Wenn wir Menschen zur Ruhe kommen, fangen wir an über unser Leben nachzudenken. Als Ergebnis stellen wir vielleicht fest, dass uns nicht alles in unserem Leben gefällt. So gibt es inzwischen viele Leute, die zwar sagen, dass sie zur Ruhe kommen wollen, doch das nicht wirklich meinen. Sie meinen eine andere Art von Beschäftigung, aber nicht ein inneres zur Ruhe kommen. Als Jesus damals in Betlehem geboren wurde, war rundrum Trubel, doch im Stall herrschte Ruhe. Dort war keine Party im Gange, keine Zuschauer, nur ein paar Tiere waren bei der Geburt dabei. Wie wird es den beiden wohl gegangen sein? Und wie geht es uns heute? Gestern waren wir einkaufen, um „das Fest“ vorzubereiten. Hinterher habe ich mich gefragt, ob wir nicht im nächsten Jahr unsere Art Weihnachten zu feiern umstellen sollten. Nun mal sehen,…. es sind ja noch 11 Monate Zeit bis wir die Frage entscheiden müssen.  Aber immerhin, wir haben die Tage zweigeteilt.  Es wird ein paar Tage des Feiern geben und Tage der Ruhe. Ich freue mich auf beides!  Und du?  Lass dir bei allem Trubel  (und in der Stadt ist Trubel)  nicht die Ruhe rauben. Unsere Warenhäuser sind voller toller Dinge und sie verleiten uns dieses und jenes auch noch zu wollen. Doch ist es wichtig? Nicht jedes scheinbare Schnäppchen ist wirklich eines. Denn in dem Moment wo es dir Zeit raubt,  ist es bereits ums Eck mit dem Super-Angebot. Deshalb werden wir heute Abend Musik hören. Wir setzen uns aufs Sofa und werden den Klängen der Orchester und Stimmen lauschen. Wir wünschen dir auch solche Momente. Schöne Weihnachten!

Weihnachtspost bei Intel

Endlich kann die Post den Umsatz aufholen, der in den letzten Monaten zu wenig war. Bei uns in Landshut arbeitet die Post auf Hochtouren. Meine Intelpost ist bereits Anfang Dezember auf die Reise gegangen. Die private Post reist mit uns persönlich durch die Lande. Heute hatte ich zum Abschluss der Weihnachtspost die Aufgabe eine Weihnachtsmail an die Kollegen zu verfassen. Bereits im Vorfeld hatte ich von Kollegen wunderbare stilistisch perfekte Weihnachtsgrüße erhalten. Daraufhin stellte ich mir die Frage, wie ich mich dem wohl stellen könnte. Doch nachdem ich mehrere Versionen von Wünschen und Grüßen formulierte hatte, gab ich auf. Da gibt es Kollegen, mit denen ich intensiv zusammen arbeite, da möchte ich jedem individuelle Grüße schreiben. Andere treffe ich im Büro,  weitere Gemeinsamkeiten sind nicht vorhanden.  Bei denen würde der Text nicht über allgemeine Grüße hinaus gehen. Das alles zusammen empfand ich als unbefriedigend. Also entschied ich mich für eine persönliche Mail, abseits vom Standard.

Hallo Kollegen, es war ein spannendes Jahr für uns alle. Danke für die Zusammenarbeit, die Unterstützung,  einfach das Dasein. Wir alle sind froh,  dass Weihnachten ist. Die letzte Woche war es spürbar, dass die Luft draußen ist. Wir haben uns über Erfolge gefreut und Projekthoffnungen beerdigt. Was wird uns das neue Jahr bringen? Sicher beides. Doch das ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist unsere Zusammenarbeit. Wenn wir miteinander gehen und nicht nebeneinander her, dann werden wir gewinnen, sogar wenn wir verlieren. In dem Sinne wünsche ich euch frohe und erholsame Weihnachten. Bis bald ins neue Jahr, ich freue mich darauf.

Ein wertvolles Geschenk

http://dejongsblog.de/blo…as-fest-beginnt

Endlich schneit es! Seit gestern abend schneit es nahezu ununterbrochen. Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich wie der Schnee fällt und die Vögel in den Bäumen sitzen. Der Schnee lädt mich ein und ruft: “ Komm doch raus, lass deinen Computer in Frieden!“  Mit Schnee verbinde ich Stille und Frieden. Der Garten ist eingemottet, alle Rosen eingepackt und geschützt vor der Kälte. Jetzt kann Weihnachten kommen.

Wobei diese Aussage ja an sich Unsinn ist. Weihnachten kommt ganz sicher, ob ich es gut finde oder nicht. Genau so sicher ist es in einer Woche schon wieder vorbei. Was wirst du in den nächsten Tagen tun? Werden wir dich kennen lernen oder feierst du mit deiner Familie?

Was feierst du, wenn du feierst? Ich kenne da jemanden, der feiert sich selbst, was er alles hat und sich leisten kann. Andere Freunde feiern ihre Kinder und was diese alles können. Wir, also unsere Familie, feiern die Menschwerdung des Sohnes Gottes vor über 2000 Jahren. Er wurde Mensch, um uns zu zeigen wie Gott ist. Wir können uns Gott nicht vorstellen. Also war Jesus nötig, damit wir an ihm sehen und verstehen wie Gott ist. Das hat er in vielen Beispielen deutlich gemacht. Eines davon war, dass er mit den Menschen gefeiert hat und ihnen von seinem Vater erzählte. Das wollen wir besonders an Weihnachten tun. Zu keiner Zeit des Jahres wird so viel gespendet, so wichtig dies auch ist. Verschenke doch mal etwas wirklich Wertvolles, eine Zeit mit dir. Verschenke dich nicht in Terminstress, sondern nach dem Prinzip weniger ist mehr! Dazu wünschen wir, Alex und ich, dir viel Freude. (Du wirst sehen, es macht Freude.)

Der Unentschlossene

http://www.lyrik-lesezeic…/eugen_roth.php

oder  http://www.susanne-ludewig.de/eugen.html

Wir haben zur Adventszeit einen Kalender mit Texten und Gedichten geschenkt bekommen. Nicht mit allen kann ich etwas anfangen, doch ein Gedicht von Eugen Roth habe ich gefunden, das gefällt mir. Vielleicht gefällt es dir ja auch.


Der Unentschlossene

Ein Mensch ist ernstlich zu beklagen, der nie die Kraft hat, nein zu sagen,

Obwohl er’s weiß, bei sich ganz still: Er will nicht, was man von ihm will!

Nur, dass er Aufschub noch erreicht, sagt er, er wolle sehn, vielleicht….

Gemahnt, nach zweifelsbittern Wochen, daß er’s doch halb und halb versprochen,

Verspricht er’s, statt es abzuschütteln, aus lauter Feigheit zu zwei Dritteln,

um endlich ausweglos gestellt, als ein zur Unzeit tapfrer Held

in Wut und Grobheit sich zu steigern und das versprochene verweigern.

Der Mensch gilt bald bei jedermann als hinterlistiger Grobian –

Und ist im Grund doch nur zu weich, Um nein zu sagen – aber gleich!

Noch 5 Tage und das Fest beginnt

Noch fünf Tage, dann ist Weihnachten. Wobei, bei uns hat Weihnachten gestern angefangen. Bei uns steht schon der Tannenbaum, auch wenn er noch nicht geschmückt ist. Wir haben angefangen uns über die Weihnachtstage Gedanken zu machen, wissen aber noch nicht, was es zu essen geben wird.

Wie sieht es bei dir aus? Weißt du schon, was du die nächsten Tage machen willst? Oder denkst du mit Grausen an die nächste Zeit? Ich kann mich an so eine Zeit erinnern, da bin ich an Weihnachten „davon gelaufen“. Ich habe Ausreden gesucht und gefunden, nur um Weihnachten nicht mit der Familie verbringen zu müssen. Inzwischen ist es anders. Ich freue mich auf das Miteinander, die Gespräche und das Zusammensein. Unser Weihnachten ist nichts Besonderes. Wir fangen nicht Tage vorher an mit Kochen oder ähnliche Dinge zu tun. Unser zu Hause wird nicht in eine Deko-Abteilung eines Warenhauses umfunktioniert, aber es ist gemütlich.

Wenn du Lust hast und allein bist (egal warum), dann komme uns doch besuchen und feiere mit uns Weihnachten. Du musst nichts mitbringen, nur dich selbst. Wir freuen uns, wenn du kommst und mit uns feierst. Warum wir dich einladen? Ganz einfach: Weihnachten ist ein Fest, ein großes Fest. Als Jesus geboren wurde. haben die Engel gesungen und die Hirten sind gekommen und haben mitgefeiert. Deshalb ist Weihnachten für uns nicht nur ein Fest unserer Familie, sondern ein Fest zu Ehren dessen wir Weihnachten feiern. Feiere doch mit, bleibe nicht alleine vor der Glotze sitzen, das kannst du immer machen.

Unsere Adresse findest du im Impressum. Gefeiert wird am 24.12. beginnend mit Kaffee und Kuchen um 14. Uhr. Am 25.12. setzen wir die Feier mit dem Kaffee trinken um 15 Uhr fort. An beiden Abenden gibt es zum Abschluss noch Abendbrot. (Mal schauen, was mir noch Leckeres einfällt.)

Gesegnete Weihnachten!

Bitte gib mir einen Parkplatz!

Ich wollte nur kurz in die Stadt und zur Post, nicht lange. Doch ich benötigte einen Parkplatz, der besonders in der Vorweihnachtszeit in der Innenstadt schwer zu bekommen ist. Als ich auf der Kreuzung um die Ecke bog, sah ich schon, dass der Parkplatz recht voll ist und es nicht gut aussieht. Zu allem Überfluss bog auch noch direkt vor mir ein Auto in den Parkplatz ein. Das zu sehen war schon frustrierend für mich. Trotzdem wollte ich es nicht schon vorher aufgeben und fuhr hinterher in die Einfahrt. Es war noch nicht mal ein Gebet, was ich zum Himmel sandte, sondern mehr ein Stoßseufzer in der Art: „Bitte ich brauche doch einen Parkplatz.“ Ich sah, wie er stand und auf einen freien Platz wartete. Jeder Parkplatz schien belegt zu sein. Doch da, direkt vor mir war ein Platz frei für mich.

In dem Moment habe ich mich gefühlt wie ein König. Mein Gott hat extra für mich einen Parkplatz frei gehalten. Der andere Autofahrer hat ihn nicht gesehen. Ich weiß nicht so genau, warum nicht, weil er groß genug war um nicht übersehen zu werden. Um meinetwillen hat der Parkplatz auf mich gewartet. Ich war erfreut und erstaunt zugleich. Logisch und nachvollziehbar war und ist es immer noch nicht, warum der andere ihn einfach nicht gesehen hat. Danke mein Gott für den geschenkten Parkplatz.