Archiv der Kategorie: mitkommunikation

Kommunikation, Marketing, Unternehmen, Werbung

Marketing Unsinn am Beispiel von Swiss life

„Bitte sagen Sie inwieweit diese Ausssage stimmt: Ich mag Swiss life. Stimmen Sie dieser Aussage zu, überwiegend zu, weder noch, überwiegend nicht, oder gar nicht.“

Da war sie, die Frage der Marketing-Strategen, die in einer Umfrage die Meinung ihrer Kunden ermitteln wollten. Swisslife war der Auftraggeber und wir Kunden die armen Opfer. Weil irgendeine Strategie bewiesen werden sollte, mussten sich die Kunden von Swiss life über 8 Minuten lang irgendwelche teilweise dummen Fragen gefallen lassen. Wer um alles in der Welt hat sich diese Kampagne nur ausgedacht?

Der Höhepunkt war die Frage, ob ich meine Versicherung mag. Hier ist meine dirkete Antwort an das Marketing von Swiss life: Hallo Swiss life, ich mag meinen Mann und mein Team, ich mag meine Familie und die Jugend, die bei uns lachend auf dem Sofa sitzt. Nein, ich mag Swiss life nicht. Swiss life ist eine Versicherung und erfüllt für Geld eine Leistung. Ich erwarte, dass die Leistung in dem zugesagten Maße erfolgt, mehr wird sowieso nicht passieren. Dafür, dass Swiss life das tut, wofür sie bezahlt werden, gibt es keinen Grund sie zu mögen.

Sollte die Aktion eine Art Guerilliamarketing gewesen sein, dann ist diese ein schlechtes Beispiel. War die Marketingaktion ernst gemeint, dann würde ich vorschlagen, die Agentur zu wechseln. Ach und solche Sprüche wie „immerhin haben Sie sich den Spruch und damit die Marke gemerkt“ ist dumm und unsinnig. Solche Aktionen bringen keine verkaufsfördernde Sympathie mit sich.

Marketing bei REWE

http://de.wikipedia.org/wiki/Rewe_Group

Warum auch immer ich diese Nacht von REWE geträumt habe. Der Traum war dabei so lebendig, dass ich irgendwann davon aufwachte. Da lag ich nun in meinem Bett und dachte über den Traum und das Marketing von REWE nach. Irgendwann fiel mir der ganze Stapel Wochenendwerbung ein. Alle irgendwie gleich, viel rot mit orange gepaart.

Als ich mir am morgen am Frühstückstisch einmal die Werbung von REWE hernahm, wurde schnell klar, warum ich nicht reinschaue. Es ist eine mehr oder wenige lieblose Aneinanderreihung von Produkten und Preisen. Alles ist ganz ordentlich und langweilig. Dabei erinnerte ich mich an einen Vortrag von Deborah, der Marketingchefin von Intel. Sie erzählte etwas von Experience und wie sich Marketing geändert hat. Nun, bis zu einmen neuen Marketing bei REWE ist da noch ein weiter Weg.

Dabei will ich mich gar nicht beschweren, ich kann ja wenigstens bei REWE Online für Landshut meine Sachen vorbestellen. Bei Facebook ist REWE Marketing auch angekommen. Immerhin sind sie weiter als manch Andere und lassen Kunden posten, was allerdings fehlt sind die Antworten darauf. Hallo REWE Marketing, ich finde euren Mut gut, bitte antwortet aber auch auf die Kundenanfragen so, dass es alle lesen können. 🙂

Ach und bitte macht doch ein Art Ausschreibung für schöne neue Flyer, die auch Spaß machen beim Anschauen und nicht so abtörnend sind. Wie wäre es mit einem regionalen Produkt der Woche: z. B. das Milchprodukt was diese Woche am meisten verkauft wird, gibt es nächste Woche für X% günstiger. 🙂

So nun genug der Vorschläge, den Bereich Crowdmarketing will ich einfach mal gar nicht erst erwähnen.

Intel ade und wo geht die Reise hin oder Kommunikation heißt Menschen zu begeistern

Am Anfang war eine Idee. Danach fingen wir an mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Gedanken wurden entwickelt und verworfen, weiterentwickelt und in ein Konzept gebracht. Nun ist es so weit, eine lange Vorbereitungsphase geht zu Ende und etwas Neues beginnt.

In zwei Wochen verlasse ich Intel. Es war eine gute Zeit bei einem tollen Unternehmen und wunderbaren Kollegen. Ich habe über die Jahre Freunde gewonnen und das ist für mich etwas Besonderes.

Warum ich bei solchen Lobeshymnen trotzdem Intel verlasse? Weil es Zeit wird etwas anderes zu machen. Vor einigen Jahren hat mich ein Headhunter gefragt was ich machen würde, wenn ich kein Geld zum Leben bräuchte. Das war eine interessante Frage, die mich nicht los ließ.

Karriere war nicht die Antwort. Das war es nicht, was mich interessiert, es sind Themen von denen ich überzeugt bin. Wenn ich die Leidenschaft für unser Gesundheitssystem und IT mal ignoriere, dann sind es die Menschen in unserem Land.

Und darauf soll unser Fokus liegen. Ich habe in den Jahren in den großen IT Konzernen viel gelernt, über Marketing, Kundenansprache und Verhalten von Menschen unterschiedlicher Zielgruppen. Darüberhinaus, ist es ein besonderes Gespür im Umgang mit ihnen, dass daraus nun eine Selbständigkeit werden lässt.

Wenn ich gefragt werde, was ich in Zukunft tun werde, dann sage ich: Kommunikation. Alles was wir (mit einem kleinen Team zusammen) tun ist Kommunikation, also Menschen von etwas zu begeistern. Viele streiten um ihre Aufmerksamkeit, doch seien wir ehrlich, das meiste davon ist relativ schlecht, platt und herabwürdigend. Kunden merken, ob sie nur einfach zum Abschröpfen da sind und genau so ist ihr Verhalten. Wenn ich da an „geiz ist geil“ denke, dann ist es genau das Beispiel dazu.

Wir werden und wollen nie eine Marketingagentur sein.  Bei uns geht es um die Botschaft an sich. Was ist die Botschaft die den Empfänger erreicht und die er für sich auch verwenden kann. Denn nur wenn das gelingt, kann der Inhalt auch ankommen.

Wir sind gespannt wie es werden wird und was auf uns zukommt. Eines weiß ich, es macht Spaß und es lohnt sich.

Guerillamarketing beim Axel-Springer-Verlag

Bei Bild bin ich auf eine Kampage vom Axel-Springer-Verlag gestoßen. Hier ist das Video dazu: 

Viel interessanter sind die Kommentare, die auf Youtube dazu zu lesen sind. Dort merkt man die Diskussion und die große Meinungsverschiedenheit zu dem Video. Als Form von Guerillamarketing ist es sicher gut zu gebrauchen und vielleicht erfüllt es auch den Zweck, den sich der Axel-Springer-Verlag wünscht.

Was hat das Video gebracht? Viele haben es sich angeschaut und es wird heiß diskutiert. In dem darüber diskutiert wird bleibt der Axel-Springer-Verlag im Gespräch und positioniert sich selbst als innovatives Unternehmen. Der Sinn des Viedos ist erfüllt, wenn das geschieht. Ach, ist das mal wieder ein schönes Beispiel für Guerillamarketing.

Hier gibt es eine weitere Erklärung warum diese Kampagne entstand. 

Ob jemand, der wirklich gute Ideen hat, bereit ist diese vor die Füße des Axel-Springer-Verlags zu legen, das wage ich zu beweifeln. Ach und noch ein Hinweis: Welcher wirklich erfahrene Onliner würde beim Bewerbung schreiben bereits die Hosen runter lassen und seine Konzeptidee beschreiben? Deshalb ist die Selbsteinschätzung von Axel Springer schon richtig und das Management verdient Hochachtung, dass sie bereit waren sich selbst so zu karikieren. Aber auch das ist Guerillamarketing.

Einladung zum christlichen Bloggertreffen, bzw. für alle die im Netz Zeuge sein wollen

http://www.bloggertagung.de/

Nun wird es langsam konkret. Wir wollen in Fortführung des Bloggertreffens in Berlin dieses Jahr eines in München machen. Termin ist vom 22.-23.10. Beginn ist 9.30 Uhr und Ende ist am Sonntag Nachmittag. Nun haben wir sehr schöne Räume gefunden und auch für Futter ist gesorgt. Wir konnten eine wunderbare Köchin begeistern an dem Wochenende für uns zu kochen.

Doch warum dieses Wochenende und Thema? Wir möchten Werbung machen für mehr Offenheit im Netz. Wir alle nutzen das Internet mehr oder weniger intensiv zum Lesen, Suchen und Informieren. Wenn es aber darum geht aus unserem Erleben zu berichten, werden wir plötzlich stumm. Viele Christen werden eher über die Spiele, die sie spielen, identifiziert, aber nicht über ihre Überzeugungen.

Als Blogger (Menschen die im Netz schreiben) ist es an uns, einen neuen Trend zu setzen. Deshalb möchten wir miteinander an diesen Punkten ansetzen. Wie können wir Christsein im Netz leben und bezeugen? Welche Möglichkeiten gibt es dies zu tun und was sollten man/frau lieber lassen? Wir werden wunderbare Gastredner haben, die aus ihrer Arbeit berichten. Wir planen Ausblicke in die Zukunft und wollen miteinander reden. Ich freue mich auf den Austausch und die Erfahrungen die jeder einzelne im Netz macht.

Komm doch auch, bringe deine Freunde mit und lass uns das Wochenende miteinander verbringen. Erzähle von deinem Leben im Netz und deinem Leben mit Gott. Laßt ihn uns gemeinsam ehren und Zeit mit unserem Gott verbringen. Wir freuen uns, wenn du auch kommst.

Google+ eine Begegnung aus der Sicht eines Anwenders

http://www.pcgames.de/Goo…umfrage-831884/

Seit einigen Tagen gehöre auch ich zu dem Kreis derer, die in Google+ ein Konto haben (dürfen). Mann merkte schon vor der Einführung von Google+, dass ein geschicktes Marketingkonzept entwickelt worden war. So war sicher einer der besten Schachzüge die Verknappung der Account Anmeldungen. Auf diese Weise wurde ein Sog in Richtung Google+ erzeugt, der sicher einiges brachte. Und nun?

Auch ich habe angefangen mich mit Google+ auseinander zu setzen. Hier ein paar Gedanken eines normalsterblichen Nutzers.

Positiv: Es ist aufgeräumt und nicht so unübersichtlich. Die Integration einzelner Bereiche, von News bis Mail und Videochat ist in meinen Augen einer der großen Pluspunkte. Diese Integration wird von Google auch noch weiter vorangetrieben. Sehr schön ist die Steuerung, welche Nachrichten ich mit welcher Gruppe meiner Bekanntschaften/ Freunde teile. So ist es möglich einzelne Gruppen anzulegen und Nachrichten getrennt zu versenden. Die Texte können auch im Nachhinein editiert werden, um z. B. Schreibfehler zu korrigieren.

Eine Herausforderung für Google ist es die Nutzer in Google+ hinein zu bekommen. Nachdem sich die erste Google+ Welle langsam legt, stellt sich recht schnell die Frage, warum muss ich denn da rein. Facebook kenne ich und mein Netzwerk funktioniert. Mit Twitter ist der Nachrichtenbereich gut abgedeckt und was mache ich mit Google+? Die Zeit wird es zeigen. Im Moment ist die Landschaft derer, die uns kennen noch recht dünn in Google+ . Es ist also egal, ob ich ein Google+ Konto habe, weil ich mein Umfeld noch suchen muss. Ist es doch schön da zu sein, aber alleine?

Onlinemarketing am Beispiel von Oberbaur und Facebook oder ein offener Brief an das Management

Dieser Tage war ich bei uns in der Innenstadt unterwegs und ging dabei auch in eines der größeren lokalen Bekleidungsgeschäfte.  Am Eingang stand so eine Tafel mit Werbung. Während ich diese nur halb wahrnahm und weiter gehen wollte, stockte ich doch nach einigen Metern und ging zur Tafel zurück. Während ich nun das Plakat las, zog ein Schmunzeln über mein Gesicht und sofort fing ich an nach meinem Handy zu suchen. Das musste unbedingt fotografiert werden.

Und was stand drauf: Kommunizieren Sie mit uns bei Facebook!

Daraufhin entschied ich mich zu einem kleinen Onlinebrief an Oberbaur:

Liebes Marketing bei Oberbaur, es ist eine nette Idee mit der Zeit gehen zu wollen. Alle reden doch von Facebook, da solltet ihr auch rein. Immerhin gebt ihr euch auch viel Mühe und setzt nette Fotos von unterschiedlichen Klamotten in Facebook und das auch in verhältnismäßig kurzen Abständen. Soweit ist das mal lobenswert.

Mir als Kunde wäre es allerdings lieber, es gäb eine Verkäuferin, die da ist wenn ich sie brauche. Entweder ich finde keine auf der Etage oder sie ist nicht begeistert, dass ein Kunde mit Fragen kommt. Bitte, liebes Management von Oberbaur, nicht jeder muss in Facebook ein Konto haben und das Konto alleine bringt keinen einzigen zufriedenen Kunden mehr. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass ein Konto bei Facebook automatisch eine entsprechende Zielgruppe erreicht und diese auch zum Shoppen kommen.

Liebes Management bei Oberbaur, wenn ihr ein jüngeres Publikum ansprechen wollt, hat sich eine einfache Strategie bewährt: fragt einfach die Kunden direkt beim Einkaufen. 🙂 Schult eure Mitarbeiter, gebt ihnen zwei Fragen und dann befragt (quasi nebenbei) eure Kunden. Ich kenne diese Strategie aus anderen Bereichen und sie hat bis jetzt immer funktioniert. Weil ist ja ganz einfach: wenn ich gefragt werden, erzähle ich was mir wichtig ist. Dann muss nur noch die Umsetzung her.

Liebes Management bei Oberbaur, warum ich diese Zeilen schreibe? Ich wünsche mir, dass es euch noch lange gibt. Manchmal gibt es ja auch einen guten und kompetenten Fachverkäufer, auch wenn es leider weniger werden. Bis bald in der Innenstadt und nicht in Facebook, weil Facebook kann ich nicht anziehen.

Intel als Arbeitgeber oder viele offene Stellen in Deutschland sind neu zu besetzen

Sponsor of Tomorrow ist der Titel der aktuellen Marketing-Kampagne von Intel. Unter diesem Titel hat Intel derzeit eine größere Menge an Jobs neu zu besetzen. Die Stellen sind vorwiegend in München, Karlsruhe und Braunschweig angesiedelt.

Hier eine kleine Auswahl:

·         Customer Engineer Display SWM (#600397)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600397&src=REF-100788>

·         Customer Engineer Firmware SWM (#600393)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=600393&src=REF-100788>

·         Field Application Engineer (#592328)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=592328&src=REF-100788>

·         IT Op’s CS Central Europe Manager (#599329)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599329&src=REF-100788>

·         System Software Automotive Engineer (#599343)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599343&src=REF-100788>

·         Hardware Engineer Automotive (#599346)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=599346&src=REF-100788>

·         Software Research Scientist (#596224)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=596224&src=REF-100788>

·         Sr.Technical Marketing Engineer (#601461)<http://www.intel.com/jobs/jobsearch/index.htm?job=601461&src=REF-100788>

Das ist aber nur eine kleine Auswahl der offenen Stellen. Die komplette Liste gibe es unter: www.intel.com/jobs<http://www.intel.com/jobs>.

Warum Intel und damit ein amerikanisches Unternehmen? In meinen Augen ist Intel ein toller Arbeitgeber. Auch nach 6 Jahren Zugehörigkeit hat sich das nicht geändert. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sowohl im Land als auch international. Es gibt immer wieder Neues und es wird nie eintönig. Intel als Arbeitgeber motiviert und fördert seine Mitarbeiter. Willst du eine Stelle, in der du dich einbringen kannst, dann solltest du dir die offenen Stellen anschauen. Wer weiß, vielleicht  treffen wir uns dann bald im Büro.

Guerilla Marketing: Social Media Werbung am Beispiel Intel

http://www.youtube.com/watch?v=rVvorvt9q5U

Marketing ist heute nicht mehr so einfach wie vor 20 Jahren. Damals bestand Marketing aus einem informativen Artikel oder Plakat und gut. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Strategien um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erreichen.

Eine davon ist Guerillamarketing. Das funktioniert nach dem Prinzip: schlechte Nachrichten bleiben länger haften. Deshalb gibt es inzwischen viele Strategien, die auf den ersten Blick nicht viel Positives für eine Firma oder Produkt haben, aber trotzdem in den Köpfen hängen bleiben.

Hier gebe ich eine Beispiel dazu:

Jede Firma hat inzwischen Social Media für sich entdeckt. An folgenden Beispiel möchte ich einen klassischen Marketingfehler demonstrieren. Es wird ein schönes Video produziert. Jemand hat sich Gedanken gemacht. Keine Mühen und kein Geld wurden geschont. Dann ist das Video auf Youtube angekommen und keiner sieht hin. Hier für dich zum Schauen: http://www.camandmaggie.com/. Marketing ist heute mehr, als etwas zu produzieren und zu hoffen, dass die Menschen es finden.

Ein erfolgreiches Marketing Beispiel im Social Media Bereich ist folgendes Video: The Chase Film.

Beide Filme sind gut gemacht und machen Spaß zum Schauen. Über den Erfolg der Kampagne sagt das aber noch nichts aus.

Einladung zum christlichen Bloggertreffen

http://pro-medienmagazin….l&news[id]=3780

Wir möchten alle christlichen Blogger nach München einladen. Alex und ich haben in den Kalender geschaut und schlagen das Wochenende 22.-23.10. vor.

Austausch von Ideen und Gedanken, eine stärkere Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sowie Ausbildung und Fortbildung wollen wir in diese zwei Tage hinein packen.

In einem Artikel in Pro sagt Jörg Dechert: „Das Internet ist das Missionsfeld des 21. Jahrhunderts.“  Wie bewegen wir uns im Netz? Was nehmen die Menschen wahr, wenn sie unsere Beiträge lesen? Sind wir Werbung für das, wofür wir eigentlich stehen? Wir wollen darüber reden, was das für uns als christliche Blogger heißt. Und klar reden alleine langt nicht, es geht also auch um die Frage der Umsetzung. Dazu gehört Inhalt, Design, technische Herausforderungen. Also viele Punkte, die zusammen spielen und ein Ganzes ergeben.

Weitere Vorschläge und Gedanken sind herzlich willkommen. Gibt es für dich ein wichtiges Thema? Etwas was dich bewegt und nicht los lässt? Dann schreibe uns bitte.

Wir freuen uns schon auf die gemeinsame Zeit.