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Miteinander reden hilft oder Telefon nicht immer

Noch nie gab es so viele Möglichkeiten miteinander zu reden. Da gibt es das Telefon, SMS, Chat, viele unterschiedliche Plattformen im Internet, Apps. Doch manchmal beschleicht mich dabei ein ungutes Gefühl. [teaserbreak]

Als ich zum Studium ging, hatte ich noch nicht mal ein eigenes Telefon. Dieser Zustand gefiel mir so  gut, dass ich dieses Gerät auch nicht vermssßte. Wer etwas wollte, kam einfach vorbei. War ich nicht zu Hause hing an der Tür ein Zettel, mit einem freundlichen Gruß.

Als ich in München anfing zu arbeiten, hatte ich das erste eigene Telefon. Was für ein Luxus! Viel genutzt habe ich es nicht, weil ich einfach nicht zu Hause war.

Heute hat mein mobiles Telefon ein stattliches Eigengewicht und ganz nebenbei nicht nur eine normale Telefonfunktion, sonderen weitere 10 Apps, mit denen ich kommunizieren kann. Hm, ich glaube das sind sogar noch mehr. Doch was helfen mir diese vielen Unterstützer? Inhalt und Verknüpfung zu anderen Menschen muss ich selbst tun oder andere mit mir. Ruft keiner an, dann hilft keine der kleinen Softwareapplikationen.

Noch schlimmer ist, dass keine dieser freundlichen Helfer wirklich bei der Art und Weise unserer Kommunikation helfen kann. Für Inhalt und Stil sind wir selbst verantwortlich. Das ist auch der Grund, warum mich manchmal ein ungutes Gefühl beschleicht. Keine dieser Tools hilft beim Miteinander reden wirklich. Da reden Menschen einfach aneinander vorbei. Die Thesen werden einander an den Kopf geworfen und am Ende bleibt die Sprachlosigkeit verbunden mit einem schalen Beigeschmack.

Aktuelles Beispiel dazu ist die Diskussion in Berlin – Kreuzberg zum Thema religiöse Feste oder was nicht sein soll, darf auch nicht sein. Der Artikel der BZ, der Tagesspiegel und rponline. 

Vielleicht sollten wir manchmal weniger unsere mobilen Telefone bearbeiten und einmal mehr miteinander reden. Ein offener Austausch, in dem unterschiedliche Meinungen akzeptiert werden, das wäre doch mal ein Anfang.

Wir machen mit beim modobonum-Kalender 2014

In den letzten Jahren gab es immer einen eigenen dejongsblog-Kalender. Im nächsten Jahr gibt es das erste Mal eine Gemeinschaftsproduktion mit modobonum. Wir haben zwei Fotos zum Thema Freude für den modobonum-Kalender bereit gestellt. Hier nun gibt es die erste offizielle Ankündigung dazu. [teaserbreak]

Wir alle brauchen einen Kalender zur Organisation und Planung unseres Lebens. Ob es Kinder im Kindergarten sind, ob Rentner, ein Kalender hilft uns uns selbst zu organisieren. Ein Bildkalender nimmt dabei jedoch eine besondere Position ein, da er in der Regel nicht für Daten und Termine zuständig ist. Seine Aufgabe ist es einfach nur schön zu sein. 

Pflichten sind im Leben zwar wichtig und gehören dazu, aber ohne die musischen Aspekte wäre das Leben doch nur halb so schön. Damit wir etwas zu dieser Schönheit in deinem Leben im Jahr 2014 beitragen können, gestalten wir für das nächste Jahr einen Bildkalender. Und welches Thema wäre hierfür passender als das Thema “Freude”?

Genauso wie wir bereits mit dem modobook Menschen eine Freude im Taschenformat machen, hängen wir dir Freude mit unserem modobonum-Bildkalender an die Wand. Zum Anschauen, Schmunzeln und Freuen jeden Tag!

Jeder Monat wird von einem Bild begleitet, das auf seine eigene Art Freude ausdrückt.

Der Kalender wird ab Oktober erhältlich sein und unter 10€ kosten. Gerne kannst du dir den Kalender vorab auf unserer Website reservieren. 

Kochen als tränenreiches Ereignis und was Beziehung damit zu tun hat

Gemeinsam mit meinem Mann zu kochen, ist ein Privileg vom Wochenende. Dieses Mal stand Pasta auf dem Programm. Daraus wurde ein Tränenreiches Ereignis. [teaserbreak]

Während Alex den frischen Lauch in kleine Taler schnitt, kümmerte ich mich um den Knoblauch. Schon aus der Ferne roch ich die Schärfe des Lauches und hörte Alex schniefen. Doch erst als der Lauch den Weg zu mir in den Kochtopf fand, äußerte sich mein Mitleid auch in mittelgroßen Lauchtränen.

Solange nur Alex unter dem Lauch litt, sah ich, dass der Lauch wohl frisch und scharf ist, doch es hatte für mich selbst keine weitere Bedeutung. Als es dann an mir war den Lauch weiter zu versorgen, zog seine Schärfe auch mich in den Bann. Erst da erlebte ich die volle Schärfe selbst. Im Ergebnis fühlte ich plötzlich große Bewunderung für meinen tapferen Mann.

Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen die uns die Tränen in die Augen treiben. Sie gefallen uns nicht, trotzdem können wir nicht ausweichen. In diesen Situationen zeigt sich, wie unsere Beziehung zu Jesus Christus aussieht. Mein Mann hat mir zu liebe den Lauch geschnitten. Er tat es, obwohl er um die kommenden Tränen wußte. Seine Beziehung zu mir hat ihn motiviert.

Während ich noch neben meinem Mann stand und seine Tränen sah, hatten diese erst dann eine Bedeutung für mich, als mir seine Liebe dahinter bewußt wurde.

So ist es auch mit unserem Glauben an Jesus Christus. Dieser kommt erst beim selbst erleben. Ohne den Mut, Glauben wie Lauch verwenden zu wollen, bleibt es beim Beobachten. Wie beim Lauch schneiden ist es auch im Glauben, nie hört die Erlebniskurve auf. Obwohl ich schon viel Lauch geschnitten habe, sind die Tränen jedesmal real, eine echte Herausforderung. So ist auch Glaube. Weil einmal ein Sieg gelang, ist das nächste Mal trotzdem wieder eine persönliche Herausforderung.

Deshalb ist Glaube für mich auch ein Synonym für Vertrauen und Beziehung. Ich weiß, dass ich mich auf Jesus Christus verlassen kann. Auch in den Momenten in denen die Schärfe des Lebens mir die Tränen in die Augen treibt. Jesus Christus steht dann da, reicht mir das Taschentuch und hilft mir die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Als unsere Pastasauce fertig war, waren die Tränen vergessen, denn die Sauce war megalecker.

Eine besondere Begegnung

Letzte Woche hatte ich eine besondere Begegnung. Die Begegnung war sehr schmerzhaft und folgenreich dazu. Was war geschehen? [teaserbreak]

In unserem Garten wohnen im Meisenkasten Hornissen. Vom Prinzip nicht schlimm. In friedlicher Koexistenz teilen wir uns den Garten, sie lassen uns leben und wir sie. Angeblich sorgen die Hornissen für weniger stechende Insekten im Garten. Nur 10 Prozent der Hornissen können selbst stechen. Also alles in allen sehr nützliche und gute Tiere.

Letzte Woche nun war das Geruckel und der Lärm vom Rasenmäher unseren Hornissen wohl doch zu bedrohlich so direkt vor der Einflugschneiße. 

Auf jeden Fall hatte ich plötzlich ein sehr massives Schmerzerlebnis. Noch nie habe ich einen so starken Schmerz gefühlt, dass mir die Tränen in die Augen schossen zur Kompensierung des Schmerzes. Während die Hornisse(n) in meinen Haaren festsaß und aus Verzweiflung noch ein weiteres Mal zustach, stand ich mitten im Garten und schrie nur noch: „Herr hilf mir!“ Dann hatte es die Hornisse endlich geschafft und meine Haare verlassen.

Kaltes Wasser unter der Dusche brachte keine Linderung, der Schmerz blieb durchdringend, die Tränen wollten nicht versiegen. Zwiebel? Doch was nützt mir eine Zwiebel, wenn ich merke wie alles anschwillt und ich nicht wirklich sagen kann wo die Hornisse(n) gestochen hatten. Also schrie ich noch mal unter der Dusch stehend zu Gott: „Was mache ich nun?“ Da fiel mir unsere Hausärztin ein. Ein Blick auf die Uhr, sie ist noch da. Alles ignorierend, egal wie ich aussehe, Tränen überströmt, begab ich mich zu unserer Hausärztin. 

Die erkannte sehr schnell die Lage und schoss mich medikamentös komplett ab. Als ich eine Stunde später wieder brauchbar war, sammelte mich mein Mann ein. Noch jetzt denke ich mit Grauen an die Schmerzen zurück.

Warum das nötig war? Keine Ahnung, ich habe die Begegnung der anderen Art mit den Hornissen nicht gebraucht. Erklärungen kann ich nicht bieten. Im Blick zurück kann ich nur sagen, am Ende ist alles glimpflich abgelaufen, große Katastrophen sind ausgeblieben. Und das ist wahrscheinlich das eigentlich Erstaunliche. 

Unserer fahrbarer Unterboden und seine Pflege, eine Übung anderer Art

Unser fahrbares Zuhause ist in die Jahre gekommen, so zeigte ein Blick auf den Unterboden. Die Metallverstrebungen waren am Rosten und aus Laiensicht bot sich ein trauriges Bild. So fingen wir an uns zu informieren. Was ist machbar, was ist nötig und wie bekommen wir das alles hin?[teaserbreak]Viele Gespräche und Interviews später entwickelte sich langsam ein Plan. Obwohl unsere Gesprächspartner alle vom Fach waren, so gingen die Meinungen und Einstellungen darüber sehr weit auseinander. Einer wollte alles so lassen und nur wachsen, ein anderer meinte: Entrosten ja, ab dann nur regelmäßig ölen. Eine Werkstatt bot uns die Übernahme dieser Arbeiten gegen Geld an. Schon während des Telefonats konnte ich sehen, wie die Euros in Stundenlöhnen abgebildet in ein großes Schwein fielen. Hm, das war wohl auch nicht die Lösung. 

Am Ende sah unser Plan klassisch konventionell und zeitaufwendig aus. 

  1. Abschleifen mit der Flex und Bohrmaschine mit Stahlbürste
  2. Mit Entroster einpinseln und nach 20 Stunden Einwirkzeit wieder abspülen
  3. Eine Art Rostschutz-Grundierung 
  4. Grundierung
  5. Lack (2x)
  6. Feroson Unterbodenschutz

Jetzt ist die erste Lackschicht drauf und ich schwebe 10 cm über dem Boden. Nun, es war eine den Sommer füllende Beschäftigung. Wenn wir das aber wirklich nur aller 5 Jahre machen müssen, dann will ich ganz zufrieden sein. Jetzt sieht es schon mal sehr schön aus. Vielen Dank an unsere Nachbarn, die uns beim Arbeiten geduldig ertragen haben. 

Metalltechnik und fliegen 2050

Heute habe ich den ganzen Tag Metall behandelt. Eigentlich hatte ich ja frei, naja viel am Rechner habe ich nicht gesessen.

Der Blog dazu kommt morgen. Hier gibt es ein kleines gute Nacht Video auch über Metalltechnik oder das was vielleicht daraus werden soll. Hm, vielleicht werde ich dann die gute alte Art zu fliegen vermissen.

 

Neue Wege für die Immobilienwirtschaft

Innovative neue Wege in der Entstehung und im Handling mit Immobilien werden überall gewünscht und gesucht. Doch in der Praxis zeigt sich immer wieder, dass es die althergebrachten Modelle sind, die geritten werden. Dabei wird es Zeit, neue Wege zu gehen. [teaserbreak]Kostentreiben bei Immobilien

Immobilienbau ist teuer. Das liegt nicht nur an den Grundstückspreisen, auch der Bau des Gebäudes selbst ist nicht gerade günstig zu nennen. Zum einen sind es die gesetzlichen Vorgaben, die die Kosten steigen lassen. Die gestiegenen Vorgaben in Bezug auf die Energiewerte der Gebäude verlangen aufwendige Sanierungen im Immobilienbestand und eine stärkere Berücksichtigung bei der Planung der Gebäude. Zum anderen sind es die gestiegenen Erwartungen der Nutzer. Doch Parkett und Steinböden, sowie elektronische Steuerung und Gebäudemanagement machen Immobilien teuer. Kommen dann noch Wünschen wie eine grüne Gebäudehülle und eine hohe Erwartungshaltung in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften dazu, steigen die Kosten gleich ein weiteres Mal.

Finanzierung aussichtlos?

Wie nur kann es möglich sein, diese Ansprüche an eine Immobilie zu finanzieren? Im privaten Wohnungsmarkt gehen Banken immer weniger Risiken ein. Die verlangten Sicherheiten bilden oft eine Überdeckung von weit über 100%. Bei Großprojekten ist die Absicherung von Krediten noch  schwieriger. Während das private EFH mit hoher Wahrscheinlichkeit den Restkredit finanziert, ist das Risiko beim Platzen der Finanzierung eines Immobiliengroßprojektes für die Bank teilweise erheblich. Gescheiterte Konzepte für Immobilien und ihre Nutzung haben die Motivation der Banken nicht erhöht. Großprojekte mit Volumen von mehreren Millionen Euro sind auf diesem Weg fast nicht mehr finanzierbar. Auch wenn so die Immobilienwirtschaft ein Stück selbst schuld ist an dem Unwillen zur Finanzierung von Großprojekten, so hilft das Wissen nicht bei der Entwicklung neuer innovativer Immobilienkonzepte. Nachdem Banken sich aus solchen Großprojekten weitgehend verabschiedet haben, sind neue Wege der Finanzierung nötig.

Neue Wege für die Immobilienwirtschaft

Im Grunde befindet sich der Immobiliensektor im Umbruch. Neue Konzepte sind gesucht, von A wie Architektur über F wie Finanzierung bis Z wie zentrale Steuerung. In dieser Phase des Umbruchs werden neue Partnerschaften entstehen, denn neue Partner bringen neue Ideen. 

Neue Wege heißt auch Konzepte, die nicht mehr in Schachteln denken, sondern Immobilien, die offen sind für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten. Während in der Vergangenheit die Gebäude bereits im Bau einem klaren Nutzungszweck unterlagen, zeigen die Anforderungen in der Praxis, dass sich diese Grenzen immer mehr verschieben.

Grüne Gebäude bedeuten höhere Kosten im Bau. Durch niedrigere Betriebskosten, verbunden mit einem deutlichen Attraktivitätsvorsprung der Nutzer rechnen sich solche Konzepte trotz der höheren Anfangsfinanzierung. Mitten in Berlin am Potsdamer Platz eine grüne lebende Immobilienfassade, das ist eine Vorstellung die reizvoll und attraktiv ist. Mittels solcher neuer Immobilienkonzepte lässt sich die Lebens- und Arbeitsqualität der Menschen auch im klassischen Hochgeschoßbau ansprechend gestalten. Veränderungen im Aufbau und der Nutzung von Immobilien bringen neue Anreize für Investoren und Projekte sind rentabel.

Freiraum und Platz zum Wachsen für Pflanzen

Letzte Woche habe ich umgetopft und auf diese Weise meinen Pflanzen neuen Freiraum zum Wachsen gegeben. [teaserbreak]

Bei uns geschieht Umtopfen auf ganz herkömmliche Weise. Einen etwas größeren Topf raussuchen, die alte Erde und abgestorbene Pflanzenteile vorsichtig entfernen, sowohl Wurzeln als auch Grünes.

Danach kommt neue Erde in den Topf, Hornspäne und Blaukorn. Die Qualität der Erde ist abhängig vom Boden, den die Pflanze benötigt, also entweder mit etwas Sand vermischt oder nicht. Die Menge von Hornspäne und Blaukorn ist abhängig von der Größe der Pflanze. Bei kleinen Töpfchen ist es nur so viel wie zwischen 4 Finger passt. Bei großen Pflanzen ist es im Verhältnis mehr.

Oft haben die Pflanzen im Laufe der Zeit Nachwuchs bekommen und neue kleine Pflanzen sind in den Töpfen gewachsen. Diese bekommen bei mir nun eigene Töpfchen und somit neuen Freiraum zum Wachsen. Doch weil wir nicht so viel Platz haben, um alle Pflanzen selbst behalten zu können, habe ich mich entschieden, diese gegen Abholung mit einer kleinen Spende verbunden zu verschenken. Alle Pflanzen sind gesunde Bio-Pflanzen aus Eigenzucht, deren Mutterpflanzen schon lange Jahre in unserem Besitz sind. Manche wurden schon bei uns geboren. Bei Interesse bitte einfach melden.

Für mich ist der Turbo, der nach dem Umpflanzen folgt, immer wieder faszinierend. Die neue Erde, der Platz im Topf und viel Futter sorgen für wunderbare, gesund und vital aussehende Pflanzen. Es ist eine Freude, das zu erleben, ein wahrer Hingucker für uns. 

Manchmal ist es mit Menschen genau so. Da ist einmal Umtopfen nötig, um für weitere Entfaltung zu sorgen. Den alten Topf der Gewohnheit hergeben und sich von Vertrocknetem befreien sorgt für Luft zum Atmen und Platz für neues Wachstum. 

gute Zeit

Gestern war ein richtig schöner Tag. Wir hatten Freunde zu Besuch und haben eine gute Zeit miteinander verbracht. Während wir so zusammen saßen, kam die Frage auf nach einer Definition für gute Zeit. [teaserbreak]

Was heißt eigentlich gute Zeit? Jeder von uns hat ein Stück weit, seine eigenen Vorstellungen. Ein Ehepaar verbindet gute Zeit mit der Freiheit reisen zu können. Andere verbinden mit gute Zeit nicht arbeiten müssen, Freunde treffen, gutes Essen, Musik. 

So war dann auch unser Nachmittag gestern. Es war eine gute Zeit für alle die da waren. Ein entspanntes miteinander, bei der es keine großartige Agenda gab. Es gab Musik, gutes Essen und gute Gespräche. Es wurde geträumt und die Sonne genossen. Die Atmosphäre war entspannt und einfach zum Wohlfühlen.

Erst hinterher sind wir auf die Idee gekommen, dass Fotos doch auch nicht schlecht wären. Doch da war der Kuchen verputzt und die Kaffeetassen waren leer. So entschieden wir miteinander: Fotos fallen aus. Vielleicht denken wir das nächste Mal vorher daran.