Der ganze Artikel zur Buch Empfehlung ist bei modobonum erschienen. Hier nur soviel: Die Biografie von Dirk Oskar Hellmann lohnt sich zu lesen. Hier der direkte Link zum Blaukreuz-Verlag.
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Alex und ich wünschen dir ein erfolgreiches und gutes Jahr 2018!
Wir wünschen dir viel Freude für das neue Jahr, nicht zu viel und nicht zu wenig Arbeit! Im richtigen Moment die Weisheit einen Stop einzulegen und wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden.
Wir wünschen dir Freunde die zu dir stehen, auch wenn es schwierig ist. Freunde, die mit dir gemeinsam kämpfen und dich nicht alleine stehen lassen.
Wir wünschen dir das dein Leben gelingt. Deshalb wünschen wir dir Gottes Segen!
Urlaub ist doch eine wunderschöne Zeit. Für die Meisten von uns ist der Sommerurlaub vorbei. Das nächste Ereignis im Kalender sind die Weihnachtsferien.
Ein Blick in mein Handy macht unseren Urlaub wieder präsent. Mangels Zeit waren es nur wenige Tage, doch diese wurden damit nur umso intensiver. Für uns als Schreibtischtäter waren 10 Stunden Laufzeit am Tag, mit über 1000 Höhenmetern, ein herausforderndes, gleichzeitig tolles Erlebnis. (Woher wir das wissen? Alex hat in seinem Handy so eine tolle App, diese hat es uns verraten.)
Abseits der normalen Wanderrouten, auf kleinen Bergpfaden unterwegs, waren wir die meiste Zeit mit der Natur und uns alleine unterwegs. Wenn es links und rechts steil nach unten ging, war mir manchmal doch etwas mulmig zu Mute. Doch ein Blick in die Berge, zu den Steinböcken und ins tiefblaue Wasser der Seen, hat das Gefühl sofort in Freude und Begeisterung umschlagen lassen.
Diese Tage haben nicht nur Abstand vom Alltag und neue Fitness gebracht. Wer in den Bergen unterwegs ist und die Natur sieht, stellt sich unweigerlich auch die Frage nach dem Sein und ob das was wir in unserem Alltag tun wirklich immer der Weisheit letzter Schluss ist. Benötigen wir alles das, was wir uns einbilden oder gibt es nicht vielleicht noch etwas anderes?
Als wir von einer Tour zurück kamen, erzählten uns die Bauern das in einem der Seen noch Muscheln zu finden sind. Wir wussten bis dahin noch nicht mal, dass es in den Seen der Alpen überhaupt einmal Muscheln gegeben hat.
Denke ich an den Urlaub zurück, dann sehe ich eine immer noch wunderbare Natur vor meinem geistigen Auge entstehen. Und ich wünsche mir, dass sie noch lange so bleibt. Für uns und für unsere Kinder.