Bei uns läuft das Büro auf Hochtouren. Bis Freitag ist nicht mehr lang hin und es ist noch so viel zu tun. Wieder einmal ist eine Arbeitsliste so lang wie mein Arm und das im realen Sinne. Aber noch nie habe ich so gut verstanden was Vertrauen heißt wie derzeit.
Im Moment ist es das was wir alle miteinander üben – Vertrauen. Vertrauen in das eigene Team, Vertrauen, dass alles klappen wird, obwohl das noch so weit weg scheint und klar Vertrauen in meinen Vater YHWH. Denn am Ende des Tages, nach allem Bemühen und Wollen, nach allem Kämpfen, Machen und Tun, bleibt sein Gelingen und seine Unterstützung das Entscheidende, was für Erfolg sorgt.
So sind es noch 5 Tage bis Freitag. Wenn ich daran denke, wird mit kalt und warm gleichzeitig. Es ist meine Aufgabe mich von diesem Denken loszureißen und daran zu erinnern, dass mein Sorgen die Aufgaben nicht löst. So blicke ich von den Aufgaben weg auf den der Ursprung aller Ideen ist und rufe zu ihm, wobei das manchmal mehr einem Stöhnen gleicht.
Damit bin ich wieder beim Vertrauen gelandet. Vertrauen in Gott, meinen Vater. Dieses Vertrauen ist es, was wieder alle Vernunft sagen lässt, “alles wird gut”. Er Gott, hat uns ein wunderbares Team gegeben und weil er dafür verantwortlich ist, wird gelingen, was begonnen wurde.