URLAUB … Was für ein wunderbares Wort. Bevor in zwei Wochen die Sommerferien beginnen, hier ein paar Gedanken dazu. Das Wort Urlaub ist eines der wenigen Worte, das uns allen ein Lächeln der Verklärung ins Gesicht malt. Unser Gedanken schweifen vom Thema ab und bleiben bei einer Erinnerung oder einem Blick in die Zukunft hängen. Auch wenn nicht jeder Urlaub ein Traum ist, so kann es doch nicht gelingen, das Urlaub machen zu vermiesen.
Das “Projekt” Urlaub hat nur einen großen Nachteil. Im Vorfeld gibt es so viel zu tun und hinterher ist ein großer Berg an Arbeit, der auf einen lauert, dass dadurch die Vorfreude gedämpft wird. Uns geht es im Moment genau so. Wir werden auch bald in Urlaub gehen. Weil es bei uns auch so ist, hier unsere (Überlebens-) Regeln um sicher im Urlaub anzukommen.
1. Muss wirklich alles von dem getan werden, was du denkst? Meine Erfahrung: Weniger ist mehr.
2. Fange rechtzeitig an deinen Alltag auf Urlaub einzuplanen. Bei mir beginnt das mindestens zwei Monate vorher.
3. Gibt es irgendwelche Termine die in diese Zeit fallen und verschoben werden müssen, z. B. das Finanzamt?
4. Hast du die Zeitung abbestellt und dich ums Blumen gießen gekümmert?
5. Sind alle offenen Rechnungen bezahlt? Es ist ist nicht christlich, selbst in den Urlaub zu fahren und die Leistungen der Anderen nicht zu bezahlen.
6. Fange deine Urlaubs – Mitnehm – Liste rechtzeitig an. Darauf gehört alles, was wichtig ist für den Urlaub, z. B. Sonnencreme.
7. Wenn du deinen Urlaub planst, dann denke bitte daran: Du fährst in den Urlaub und nicht zum Arbeiten. Zum Urlaub gehört Erholung, nicht nur ein Wechsel der Betätigung.
8. Und zum Schluss: Deine Einstellung wird über das Gelingen des Urlaubes entscheiden und niemand sonst!
Viel Spaß!