Alle Beiträge von Alexander

dejongsblog in der Findungsphase

Sicher ist es dir aufgefallen:In den letzten 4 Monaten gab es recht unregelmäßig einen Blog von mir zu lesen.

Alles begann im Urlaub, in Südfrankeich, als wir auf der Suche nach einem Internetzugang waren. Manchmal beschleicht mich dabei ein leicht beklemmendes  Gefühl, als sei darin der Sinn des Lebens zu sehen. Für manchen nicht vorstellbar, funktioniert ein Blog halt ohne Internetzugang nicht. Doch zurück von der Sinnkrise zu dejongsblog.

Wir entschieden also, ohne groß nachzudenken, der Blog wird auf jeden zweiten Tag reduziert. Gesagt, getan und probiert. Ich muß gestehen, das hatte schon etwas. Sehr schnell und ohne Probleme ging die Umgewöhnung auf weniger Blog. Genau so schnell zeigte es sich, dass jeden zweiten Tag schreiben nicht wirklich funktioniert. Zu mindest bei uns ist einfach wohl doch zu viel los und der Blog gerät schnell ins Hintertreffen.

Nun haben wir lange hin und her überlegt, wie es denn weiter gehen soll. Jede Lösung hatte ihre Für- und Wieder, Vorteile und Nachteile. Derzeit ist noch alles offen. Wie es aber auch immer weiter gehen wird, aktuell wird erstmal das alte bewährte Modell fortgeführt werden. Es gibt wieder jeden Tag einen Blog bei dejongsblog.

Man könnte auch sagen: Hallo Welt, wir sind wieder zurück.

Alle. Wir sind alle Hater. Sind wir?

Als erstes laß ich einen Text in der SZ über Julia Engelmann und ihre Fans. Dort erfuhr ich von der Schauspielerin und dem Poetry Slam, den sie im letzten Jahr gewann. Hier das Video dazu:

Es ist ein eingänglicher Text, nicht besonders kompliziert und vielleicht deshalb so beliebt. Danach bekam ich eine kleine Kampagne von Befürwortern und Gegnern zu lesen. Viel wurde geschrieben und ich entschied mich dem nicht zu folgen und darüber einfach zu schweigen.

Nun habe ich es doch getan. Ziel dieser Zeilen ist eine persönliche  Auseinandersetzung zu den Reaktionen die sich über Frau Engelmann im Netz ergossen. Über Umwege landete ich wieder bei der SZ und einem Artikel von Stefanie Ren, am 24.1. veröffentlicht. Ich möchte dich motivieren, diesen Artikel zu lesen.

Frau Ren startet ihren Artikel mit folgenden Worten: Julia Engelmann wird geliebt. Dann wird sie gehasst. Dann werden die Hater gehasst. Und dann werden die gehasst, die die Hater hassen. Da ist so unglaublich viel Hass, Baby, in diesem Internet, oh Baby. Und gerade ist ein Punkt gekommen, an dem ich den Hass leid geworden bin.

Bitte einfach selbst weiter lesen. 

 

Scrabble, der Duden und Nys

Die Deutsche Sprache ist eine erstaunliche Sprache. Das lernen derzeit mein Mann und ich anhand von Scrabble.

Scrabble ist eine Art Domino mit Worten. Jeder der dran ist, muß ein Wort bilden und in Zusammenhang zu einem bereits bestehenden Wort bringen. Früher gab es das als Brettspiel, inzwischen auch digital als App.

So eine Scrabble Version spielt mein Alex leidenschaftlich gerne. In der Regel spiele ich nicht mit, nur manches Mal schaue ich ihm über die Schulter. Dabei lerne ich immer wieder neue Worte kennen, Worte wie Nys.

Laut Scabble greift das Spiel auf den Duden zurück, also alle Worte die im Duden stehen kann das Spiel auch. Nur leider können wir einen ganzen Teil der Worte die im Duden stehen nicht. Also befindet sich das System Alex gegenüber im Vorteil.

Um diesen Nachteil Scrabble gegenüber etwas auszugleichen, greifen wir gelegentlich auf Onlinehilfen zurück. Dort kann man seine Buchstaben eingeben und das System schlägt die möglichen Varianten inkl. Punkte vor. Nachdem man selbst geraten hat schlägt Scrabble das optimale Wort mit der max. möglichen Punktezahl vor. Dabei enstehen dann Worte wie Nys.

Nur was heißt Nys? Ich habe das Wort noch nie gehört, geschweige denn eine Ahnung wofür ich es verwenden könnte. Der Duden sagt: Ny steht für den dreizehnten Buchstaben des griechischen Alphabetes und Nys ist dazu der Plural.

Na dann: ein gutes Nys!

Mein neues Geschirr oder die wundersame Wandlung eines Weckers

Bei uns in Landshut gibt es einen Laden der heißt “Hab und Gut”. Von der Diakonie geführt, gibt es dort gebrauchte Sachen zu günstigen Konditionen.

Gestern nun war ich das erste Mal wirklich in diesem Laden. Auf der Suche nach einer bestimmten Art von altem Wecker, wollte ich auch dort mein Glück probieren. Es gibt wirklich alles mögliche, von gebrauchtem Möbel über Skier, Klamotten, Bücher und Spielsachen, bis hin zu Geschirr.

Nach einer intensivem Suche, inkl. Nachfragen fand sich leider mein gesuchtes Objekt in Wecker Form trotzdem nicht. Dafür entdeckte ich in einer unscheinbaren Ecke ein kleines Teeservice. Während ich den Gang entlang ging, fiel mein Blick auf diesen kleinen Korb mit den schönen, blauen Tassen. Schon im weiter gehen blieb mein Blick daran hängen. Nach einer weiteren Runde Wecker suche ging ich wieder an den schönen kleinen blauen Tassen vorbei. Bei der dritten Begegnung nahm ich eine Tasse und ging nach dem Preis fragen.

Nachdem die Antwort im finanzierbaren Bereich war, ging ich ein weiteres Mal zu diesem kleinen blauen Teeservice. Dort nahm ich es vorsichtig auf und trug alles zusammen wie ein rohes Ei zur Kasse. Ins Auto gestellt fuhr ich seeehr vorsichtig nach Hause. Meine nun mir gehörenden kleinen Porzellanteile sollten ja nicht kaputt gehen.

So kam ich zu Hause an, ohne Wecker aber dafür mit einem kleinen Teeservice. Auch heute, einen Tag später, freue ich mich über meine kleinen blauen Teetassen. Sind sie nicht schön:

Schallplatten und Kassetten in Zeiten der digitalen Revolution

Es ist kaum zu glauben, dass die “Compact Disc”, oder kurz “CD”, schon wieder an die 30 Jahre alt ist. Mittlerweile wird die CD von digitalen Downloads in Form von Mp3s abgelöst. Dennoch sind ihre Vorgänger, Vinyl-Schallplatte und Kassette noch nicht ganz tot.
Ich kann mich noch gut an meine “musikalische Laufbahn” in früher Kindheit erinnern – zumindest was das Anhören von Musik betrifft. Mit etwa zehn Jahren dürfte ich meinen ersten Plattenspieler inklusive Verstärker und selbstgebauten Standboxen von meinem Onkel geschenkt bekommen haben. Stolz wie Oskar war ich damals, als ich den selbstverständlich mitgelieferten Vinyl-Schallplatten auf relativ hochwertigem Equipment lauschen konnte. Wollte man damals die Musik auch unterwegs mit dabei haben, konnte man diese entweder von Schallplatte auf Musik-Kassette überspielen oder direkt als solche kaufen. Was waren das für Zeiten, in denen Sony´s tragbarer Kassettenspieler namens “Walkman” in aller Mund und Ohren war. Im Teenager-Alter, etwa im Jahr 1993, hat mein Vater seinen ersten tragbaren CD-Spieler gekauft. Das war dann auch für mich der Startschuß in ein neues Zeitalter. Ich kann mich sogar noch an meine erste selbst gekaufte Audio-CD erinnern.  
Lange Zeit ist die “Compact-Disc” das Medium der Wahl  gewesen, wenn es um den legalen Erwerb von Musik ging. Es gab ja auch gar keine andere Möglichkeit, an Musik zu kommen. Anfang des neuen Milleniums, nämlich im Jahr 2001, schaffte es dann Apple mit seinem “iPod”, die digitale Musikrevolution auszulösen. Bereits 2003 konnte man im zugehörigen “iTunes-Store” die ersten digitalen Versionen von Alben kaufen und direkt auf die tragbaren Musikplayer laden. Dieser Umstand ist vor allem auch der Verbreitung von komprimierten Musikdateien wie MP3 oder AAC zu verdanken, die es schon damals ermöglichten, eine ganze Musiksammlung auf so einem Player unterzubringen. Mittlerweile haben die Einfachheit und Bequemlichkeit der digitalen Downloads die Verkäufe von physischen Datenträgern enorm zurückgehen lassen. Die momentan aufwachsende Generation von Jugendlichen kennt bereits keine Musik-Kassetten mehr, geschweige denn Vinyl-Schallplatten. Selbst CDs könnten in absehbarer Zeit ein Relikt der Vergangenheit sein.  
Allerdings kommt die Bequemlichkeit und Einfachheit der digitalen Downloads nicht ganz ohne Preis. Raubkopien der Musik sind an jeder dunklen Internetecke zu haben. Die Qualität der Musik leidet mitunter enorm. Bereits beim Mastering wird mehr wert auf Lautstärke als auf Dynamik gesetzt, um sich gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können. Die komprimierten Versionen von Alben weisen immer Qualitätsverluste auf, mal mehr, mal weniger. Auch hier gilt die Regel unseres Zeitgeists “Masse statt Klasse”. Musikportale wie Spotify bieten “Flatrates” an, mit denen man unendlich viel Musik zur Verfügung hat, zu jeder Tages und Nachtzeit. Allerdings ist auch hier wieder das Problem, dass die Musik stark komprimiert wird, um die Daten einfach speichern und auf den Rechner des Hörers schicken zu können. Da der Mainstream ohnehin die Unterschiede zu guter Klangqualität nicht mehr kennt, macht das primär keinen Unterschied.  
Allerdings ist es auch schade, wenn man feststellen muss, dass eine Generation heranwächst, die etwas sehr wesentlichem beraubt wird, und zwar in jeder Hinsicht, nicht nur in der Musik: Qualität. Klar, wenn man gute Qualität möchte, muss man tiefer in die Taschen greifen. Gutes Essen ist teurer, gute Kleidung kostet etwas mehr und eine gute Stereoanlage eben auch. Entweder man hat einfach Geld wie Heu oder man geht einen anderen Weg: Man isst etwas weniger, kocht vielleicht mehr selbst, bekommt aber dafür bessere Qualität und damit einen vielfach besseren Geschmack. Man muss nicht einen ganzen Schrank voller Fummel haben, sondern hat etwas weniger Kleidung, dafür in einer Qualität, die einem jeden Tag Freude macht, wenn man sie trägt. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Musik. Weniger kann wirklich mehr sein. Es kommt nicht von ungefähr, dass viele Menschen mittlerweile umdenken. Statt Downloads werden immer noch CDs oder sogar Vinyl-Schallplatten gekauft. Einige Webseiten haben sich sogar darauf spezialisiert hochwertige Downloads in 24Bit und höheren Sampleraten anzubieten. Dies übertrifft sogar CD-Qualität. Alte Schallplatten werden wieder herausgekramt und ermöglichen die Reise in eine Zeit, in der man Musik noch bewusst gehört hat.   Ich persönlich glaube, dass sich der Fortschritt wunderbar mit der alten Qualität verbinden lässt. Speicherplatz wird immer günstiger und ermöglicht es, hochqualitative und somit große Musikdateien zu speichern, selbst auf tragbaren Playern. So ist es möglich, auch unterwegs nicht auf Qualität verzichten zu müssen oder die physischen Medien wie Platten zu digitalisieren und die Musik dann digital zu hören. Dadurch lassen sich die physischen Datenträger schonen und in besserer Qualität erhalten, besonders Schallplatten kommt dies zugute.  
Vielleicht hast Du ja noch alte “Schätze” zu Hause und Lust bekommen, diese mal wieder anzuhören oder mit in die digitale Welt “hinüberzuretten”. Es gibt mittlerweile einige Systeme mit USB-Anschluss, um Daten direkt auf den Rechner zu bekommen.
Ich wünsche Dir viel Freude beim überspielen deiner alten Sammlung und beim “Umdenken” hin zu einer besseren Qualität. Nicht nur im Bereich Musik.

Schnee und das Mobilfunknetz in Thüringen

Inzwischen sind wir schon wieder eine Woche aus dem Urlaub zurück. Ein guter Zeitpunkt um einmal einen Blick zurück zu werfen. Dieser Mal prägten zwei Themen unseren Urlaub: Der Schnee und das Mobilfunknetz.

Über die Weihnachtstage waren wir im Erzgebirge und es war soooo schön! Und das obwohl kein Schnee lag und nur unsere Phantasie durch eine herrliche Winterlandschaft ging. Nach den Weihnachtstage fuhren wir in den Thüringer Wald. Dort mitten im Wald, entlang des Rennsteiges war es uns vergönnt die Reste von Schnee immerhin streicheln zu können.

Die Herausforderung in Thüringen lag im Mobilfunknetz um ins Internet zu kommen. Es gab noch nicht mal genug Edge um über das Handy online zu kommenm. Es war wirklich eine Katastrophe! An manchem Ort wären wir wohl einfach geblieben, weil es schön war. Doch ohne ein stabiles Mobilfunknetz für Internet ist es ein bischen wie tot sein. Also zogen wir weiter und weiter.

Was wir nun nicht wissen, ob es über einen anderen Mobilfunknetz Anbieter besser ist. Wenn nicht, dann gute Nacht Thüringen. Kein Internet hatte auch einen Vorteil. Arbeiten oder über Arbeit nachdenken war nicht gegeben.

Dadurch war die Zeit extrem erholsam. So viele Bücher, wie in diesem Urlaub haben wir beide schon lange nicht mehr gelesen.

Wünsche für ein gutes neues Jahr …

Bereits seit einigen Tagen bekommen wir viele gute Wünsche übermittelt. Manche sind persönlich adressiert und andere unpersönlich und anonym. Doch eines ist allen gleich, sie sollem dem Empfänger gutes wünschen. Weil es so viele guten Wünsche gibt, wollen wir uns in diesem Jahr nicht einfach einreihen. Es wurde bereits genug gewünscht. Deshalb habe ich mir mal ein paar Gedanken zu den guten Wünschen gemacht:

Betrachten wir doch erst einmal die empfangenen Wünsche. Es gibt die persönlichen Wünsche, die auch so gedacht sind. Bei ihnen spürt man, dass der Schreiber/ Sender dieser Wünsche sich etwas dabei gedacht hat. Diese Wünsche kommen von Herzen und sind geprägt vom gemeinsamen Erleben der Betroffenen. Das sind die Wünsche die wir in der Regel am Meisten schätzen.

Dazu kommen die unpersönlich adressierten Wünsche. Es sind diese die man verschicken muß um an die Menschen in seinem Umfeld zu denken. Aber aus irgendwelchen Gründen, mag man keine persönliche Note hinein legen. Oft geschieht es, dass diese Wünsche dann tatsächlich auch genau so wahrgenommen werden. Mancher hätte sie sich lieber verkneifen sollen. 

Eine neue Art der Wünsche Übermittlung ist das Posten an eine virtuelle Pinwand. Da ist es der Empfänger der sich angesprochen fühlen muß und seine Wünsche quasi abholt. Irgendwie erinnert mich das spontan an eine moderne Art der Unternehmensführung. Der Mitarbeiter ist für seine Informationsbeschafftung selbst zuständig. So auch für das abholen seiner Wünsche. Damit wird der Empfänger zum handelnden, der sich entscheiden muß. Der Sender nimmt sich selbst aus der Verantwortung. Wie sagte doch jemand zu seinen Posts in Facebook: “Wie du glaubst, was ich da so von mir gebe?” Nehme ich diesen Faden auf, dann frage ich mich was von den Wünschen übrig bleibt.

Damit sind wir auch gleich beim nächsten Punkt für die vielen guten Wünsche, dem Absender. Wünscht der Absender nur, weil er sich selbst gute Wünsche wünscht oder wünscht er tatsächlich und uneigennützig dem Anderen etwas gutes? In der Regel unterstelle ich dem Absender gute Absichten mit seinen Wünschen. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihm die Ernsthaftigkeit seiner Wünsche einfach unterstelle. Denn wenn ich diese Absicht in Frage stellen würde, was bliebe dann noch von den guten Wünschen übrig?

Rund um den Beginn eines neuen Jahres wünschen wir einander gutes, um diese Wünsche durch unser Handeln gleich wieder in Frage zu stellen. Wir wünschen uns Frieden (in den Familien) und schreien uns im nächsten Atemzug, um Macht ringend, an. Gute Wünsche  sind neutral. Es ist unser Handeln was sie lebendig macht und erst dann entscheidet sich ob gute Wünsche wirklich gute Wünsche sind. 

In diesem Sinn bin ich gespannt auf die nächsten 364 Tage dieses Jahres.

blabla, mitfahren durch Deutschland und Europa

In der Zeit als ich noch keinen Führerschein hatte, blieb oft nur Trampen, um eine längere Strecke Weg zu überwinden. Also ab an den Straßenrand und Daumen hoch, immer im Kopf die Geschichten von verloren gegangenen jungen Frauen. Doch jeder Blick kann täuschen, man kann bei den wenigsten Menschen im Gesicht lesen.

So wurde das Trampen über die Jahre immer weniger. Stattdessen entstanden Mitfahrzentralen, als Treffpunkte zum gemeinsamen Reisen. Doch da war die Verabredung nicht immer von Erfolg gekrönt, es konnte funktionieren, musste aber nicht. Vor allem deckten diese Mitfahrzentralen oft nur die großen Strecken ab und wer wollte denn ins Eichsfeld?

Dieser Tage habe ich eine Weiterentwicklung für eine Mitfahrgelegenheit entdeckt. Blablacar ist der europäische Marktführer, eine französische Entwicklung, die einfach und simpel funktioniert. Das Schöne daran ist, dass es nicht nur die großen Strecken abbildet, sondern auch in Landshut startet. Wie wäre es an Silvester noch nach Paris oder nach Berlin zu fahren?

Was mir an der Seite gefällt?

  • Alle wichtigen Informationen sind auf einen Blick sichtbar. Beginnend von der Kommunikationsfähigkeit, ausgedrückt in bla bis blablabla, bis zur Handynummer zur Abstimmung.
  • Die Preise werden fest vorgegeben, sind kostendeckend und nicht auf Profit ausgelegt.
  • Es gibt verifizierte Profile für größtmögliche Sicherheit.
  • Es werden keine separaten Gebühren für die Nutzung der Seite erhoben.

“Die Fahrer teilen sich ihre Kosten mit den Mitfahrern. Jeder spart dabei. Da wir die möglichen Preise nach oben deckeln, ist Abzocke ausgeschlossen”, so der deutsche BlaBlaCar-Geschäftsführer Olivier Bremer gegenüber dem global-Magazin. “Bei BlaBlaCar steht klar der Communitygedanke im Vordergrund. Wir geben dem Markt eine Plattform, auf der eben nicht nur Angebot auf Nachfrage trifft, sondern sich echte Menschen, die möglicherweise stundenlang nebeneinander im Auto sitzen, erst einmal kennenlernen können. Im Gegensatz zu Mitbewerbern erheben wir dafür keinerlei Gebühren und vermarkten auch nicht die Daten unserer Nutzer.”

Wenn ich über die Seite surfe, dann entwickelt sich sofort eine Art Fernweh. Paris, von München für 50€ und am Abend in Paris sitzen. Bequem und entspannt reisen und ankommen. Oder doch lieber etwas wärmer und nach Rom zum Wochenende? Der Tarif ist nahezu gleich. Es ist “nur” eine andere Richtung. Wer noch nicht weiß, wo die Reise hin gehen soll, kann auch einfach schauen, was im Angebot ist und sich überraschen lassen. Von Landshut aus gibt es heute 102 erreichbare Ziele (von München sind es 1868), also viele Möglichkeiten, neue Menschen kennen zu lernen und Neues zu entdecken.

Wir wünschen dir gesegnete Weihnachten!

Bei herrlichem frühlingshaftem Wetter, mit singenden Amseln, sind wir im Erzgebirge unterwegs. Sobald es zu dämmern anfängt und die Sonne der Nacht Platz macht, leuchten in den Häusern die Schwippbögen und sonstigen Beleuchtungen auf. Dann durch die Straßen zu gehen ist eine wunderbare Atmosphäre. Ich weiß nicht, vielleicht muß man hier geboren sein um das so wahrzunehmen und zu empfinden. Auf jeden Fall ist Weihnachten im Erzgebirge etwas Besonderes. Nirgendwo anders sind die Weihnachtsmärkte so schön und München hat sehr schöne. Auch heute noch ist das Erzgebirge eine arme Region. Vielleicht sind deshalb die Menschen offener und freundlicher, als in anderen Ecken der Welt.

Wir wünschen dir und deiner Familie gesegnete und ruhige Feiertage. Wir wünschen dir viel Freude, offene Gespräche und gutes Essen. Und wir wünschen dir ruhige Momente zum Nachdenken, über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wir senden dir einen herzlichen Gruß: Gesegnete Weihnachten!