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4 Tipps um im Wochenende anzukommen und von der Arbeit runterzufahren

Bei uns ist heute ein wunderbarer Tag. Es ist ein strahlendblauer Himmel. Noch nicht mal kleine bayrische Wölkchen sind am Himmel zu sehen.

Doch nicht immer ist es in uns selbst auch so schön blau und strahlend. Da ist Wochenende aber der Kopf will die Arbeit einfach nicht loslassen. Wie soll Mann/Frau da im Wochenende ankommen? Wenn dir das auch stinkt so wie mir, dann habe ich hier ein paar Tips um doch noch anzukommen bevor der Tag zu Ende ist.

Tipp 1. Sonne, bleibe nicht im Haus sitzen oder im Schatten, sondern tanke Sonne. Kluge Leute murmeln dann etwas von 30 Minuten ungefähr, also nicht rösten, sondern tanken.

Tipp 2. Geh und suche dir ein Blümchen und schau dir das mal an, wie toll das ist. Es ist nicht so großartig wie du gemacht und trotzdem so sehr zerbrechlich und zart in wunderschönen Farben und Schattierungen. Auch wenn du denkst, dass alle gleich sind, du irrst. Jedes dieser Blümchen ist anders und schön. … so wie du.

Tipp 3. Steig in deine Schuhe und bleibe nicht hocken. Nimm dein Fahrrad oder geh zu Fuß, aber geh. Mindestens 30 Minuten. Am Besten im Grünen, denn die Farbe grün hebt die Stimmung und beruhigt. … eine wunderbare Erfindung.

Tipp 4. Tue jemanden was Gutes und bereite jemanden eine Freude. Dabei spielt es keine Rolle, ob der andere danke sagt oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, ob du ihn magst. Wichtig ist, dass du eine Freude gemacht hast. Denn so wie beim Entschuldigen geht es in erster Linie um deine Einstellung zu etwas und das hebt die Stimmung.

Wir wollen heute so einen Tag machen. Angefangen haben wir schon damit. Wir wünschen dir auch einen wunderschönen blauen Tag am Himmel und in deinem Herzen. Wir grüßen dich herzlich Claudia und Alex

Hilfe bei Insektenstichen

Vor zwei Tagen wurde Mama im Garten von einem Insekt gestochen. Noch während sie darüber nachdachte, was das wohl gewesen war, merkte sie, dass das Fußgelenk dick wurde und brannte. Bis zum Abend hatte es sich noch nicht wieder eingeregelt. Als es Zeit wurde um ins Bett zu gehen war das Fußgelenk immer noch dick, heiß und rot. An Schlaf war so nicht zu denken.

In ihrem Frust, sprach Mama mit ihrem Vater im Himmel und bat ihn um eine Lösung für ihren Insektenstich. Noch während sie mit ihm sprach, gab er schon Antwort und eine Idee. Nimm doch eine Zwiebel. Gesagt, getan.

Eine Zwiebel genommen, aufgeschnitten und auf den Insektenstich gelegt. Ein Eisbeutel kam noch zum kühlen oben drauf.

Schon kurze Zeit später merkte sie wie der Knöchel weniger brannte und weh tat. Mama ging ins Bett und am nächsten Tag war vom Insektenstich nicht mehr viel zu merken.

Ich finde es immer wieder beeindruckend, dass Gott Antworten gibt. Es ist ihm einfach kein Problem zu klein und unwichtig.

Urlaub an der Nordsee

http://www.borkum.de/DE/index.php

Heute kommt der Blog mal wieder von mir und nicht von Claudia. Ich bin derzeit an der Nordsee im Urlaub; leider sind die vierzehn Tage schon fast wieder vorbei. Es war einfach nur herrlich hier oben.

Ostfriesland hat seinen ganz eigenen Charme. Hier ist alles weit, man kann fahren, wo man will, überall gibt es weite Sicht und viel Grünfläche. Ansonsten jede Menge Kühe, Schafe und Möwen. Ich konnte eine fast auf die Hand nehmen, so zahm sind sie.

Am Mittwoch waren wir mit dem Katamaran auf der Insel Borkum, der größten Insel in Ostfriesland. Dort haben wir eine Rundfahrt durch den Ort per Kutsche unternommen. Auch dort ist alles sehr ländlich und sehr ruhig. Der Kutscher erzählte einiges über die Insel und es machte einfach sehr viel Spaß. Der Kutscher hat den Kindern gesagt, dass die Pferde Kobolde nicht mögen und dann durchgehen und sofort darauf sind scheinbar ein paar herausgesprungen, so dass wir in Galopp über die Waldwege “flogen”. Ich hab nur die ganze Zeit gehofft, dass die Räder das Hüpfen und die Schlaglöcher aushalten 🙂 Die Kinder quiekten vor lauter Freude.

Der Besuch am Strand war ebenfalls sehr erfolgreich, wenn man die Ausbeute an Muscheln misst. Eine Welle hat genügt, dann war ich einmal komplett durchnässt, sehr zur Belustigung meiner Begleitung. Ich hab die Welle nicht kommen sehen. Der Spaziergang über das weiche Watt und das hereinfließende Wasser ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man es nicht kennt. Einfach nur phantastisch.

Ich kann nur sagen, ein Urlaub hier oben lohnt sich allemal, wenn du wirklich Ruhe suchst. Die Leute sind total gemütlich und nicht so gehetzt wie in anderen Regionen.  Ich kann nicht wirklich verstehen, warum Claudia die Nordsee nicht mag. Ich finde sie einfach toll! Zum Abschluss noch eine schöne Aufnahme vom Strand.

The tree of life – Ein wirklich phantastischer Film

http://www.youtube.com/watch?v=sMm0FOuRRA0

“Es gibt zwei Wege durch das Leben – den Weg der Natur und den Weg der Gnade. Man muss sich entscheiden, welchen man geht.”

Ich habe diesen Film von einer sehr guten Freundin empfohlen bekommen. Also hab ich mich nach der Arbeit ins Kino gesetzt und mir “the tree of life” angeschaut. Es ist ein Film, wie du noch nie einen gesehen hast, fern von Gewalt und Blutvergießen. Es geht um einen Erwachsenen, der auf seine Kindheit zurückschaut: “Vater, Mutter, ewig ringt ihr in mir und nie hört ihr auf”. Die Eltern vertreten völlig verschiedene Lebensanschauungen. Während die Mutter liebevoll mit ihren Söhnen umgeht und auf all das Schöne in der Natur weist, ist der Vater auf Drill und Stärke aus: Seine Söhne sollen es in der Welt zu etwas bringen, rücksichtslos, tyrannisch und gewalttätig ist sein Handeln.

Ich war so gefangen von dem Film, der Musik u.a. “Die Moldau” von Smetana, die man auch im Trailer hören kann. Wenn du also einen wirklich wundervollen Film sehen willst, der auf die Schönheit der Natur verweist, dann schau dir “the tree of life” an! Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Oder hast du schon mal einen Schmetterling auf der Hand gehabt oder gesehen, wie eine Qualle sich fortbewegt oder wie es im Inneren eines Vulkans ausschaut? Hast du gesehn, wie Wassertropfen in Großaufnahme aussehen? Wenn nicht, dann hast du jetzt die Möglichkeit, herrliche Bilder anzuschauen.

“Wer nicht liebt, dessen Leben fliegt an ihm vorbei.”

Warnemünde DIE Stadt der Ostsee

http://www.ostsee.de/warnemuende/

Im Frühjahr waren wir schon einmal in Warnemünde. Die Bürgersteige waren hoch geklappt, Geschäfte und Restaurants geschlossen. Die Stadt lag friedlich und im Winterschlaf vor uns. Und das sollte eine Stadt mit Charme sein?

Jetzt waren wir wieder in Warnemünde und hatten das Empfinden einer anderen Stadt zu begegnen. Überall pulsierte das Leben. Die Geschäfte leuchteten in der Sonne um die Wette. Die Menschen saßen in den Kaffe’s und genossen das Sein. Auf der Strandpromenade galt der Spruch Sehen und gesehen werden. Ach war das schön und unterhaltend. Am liebsten wäre ich gar nicht weiter gegangen, sondern hätte mich auf eine der Banken gesetzt um zu schauen.

Der Strand von Warnemünde ist mit 150 Meter nicht nur breit, sondern auch sehr schön, weich und sauber. Nach unserem Besuch verstanden wir die Definition von voller Strand/ leerer Strand besser. Damit wurde uns auch klar, dass im Verhältnis zu Warnemünde der Strand von Zingst und Prerow noch menschenleer war.

Die Auswahl und Qualität in den Geschäften ist gut. Nicht nur Luxus ist vorhanden, sondern auch innovative und ausgefallene Sachen. Bummeln gehen funktioniert und macht Spaß.

In Warnemünde ist nicht nur Urlaub möglich, hier kann Mann und Frau auch leben. Jetzt erst verstand ich, warum Warnemünde so beliebt ist. Es machte einfach Spaß da zu sein.

Bernstein im Deutschen Bernsteinmuseum in Ribnitz-Damgarten, ein lohnenswerter Tagesausflug mit viel Spaß

Eigentlich sind wir nur mir und meiner Neugier zu Liebe nach Ribnitz-Damgarten gefahren. Mein Ziel war das Bernsteinmuseum, verbunden mit dem Erwerb eines solchen Stückes. Am Ende waren wir dann doch etwas länger in Ribnitz-Damgarten. Hier unser Bericht und unsere Empfehlung für einen lohnenswerten Tagesausflug an die Ostsee.

Ribnitz-Damgarten findet die erste geschichtliche Erwähnung um Jahr 1210. Über die Jahrhunderte entwickelte sich eine schöne, kleine und gemütliche Stadt. Bereits seit dem Mittelalter wird in Ribnitz-Damgarten Bernstein verarbeitet. Um dieser Tradition gerecht zu werden, entstand im alten Kloster ein sehr schönes und großes Museum rund um das Thema Bernstein.

Das Deutsche Bernsteinmuseum fängt bei der Entstehung von Bernstein an und hört mit moderner Kunst auf. Es gibt eine lohnenswerte Audio Tour die durch die Ausstellung führt. Das Bernstein ein Harz ist wußte ich schon vorher, aber das Bernstein in Salzwasser schwimmt, fand ich cool. Es ist so leicht, dass ist einfach erstaunlich. Klar, dass es deshalb als Schmuck gut geeignet ist. Für mich war auch neu, dass Bernstein auf der ganzen Welt vorkommt. Bis dahin hatte ich immer nur die Ostsee im Blick. Und die vielen unterschiedlichen Farben,…. einfach beeindruckend und erst die Größe!

Im weiteren Rundgang durch das Bernsteinmuseum sahen wir dann viel Kunst und Schmuckstücke von Künstlern aus den Jahrhunderten und der Neuzeit. Manches davon würden wir uns auch ins Wohnzimmer stellen.

Eine Besonderheit des Museums stellt die Schauwerkstatt dar in der Jeder auch selbst Hand anlegen kann. So saßen wir da und haben Bernstein geschliffen, mit Sandpapier. Auf diese Weise bin ich auch gleich zu einem kleinen besonderen Schmuckstück gekommen, ein von meinem Mann selbst bearbeiteten Anhänger. (Hallo Männer, es lohnt sich das nachzumachen, um die Frauenherzen zu begeistern.)

Das Deutsche Bernsteinmuseum ist mehr als nur ein Museum, es ist ein liebevolles Kleinod.  Das Museum hat Lust auf Bernstein gemacht und darauf kann es Stolz sein. Mein Mann ist auf die Idee gekommen, doch selbst mal auf die Suche zu gehen. Vielleicht finden wir ja auch etwas am Strand der Ostsee. Mehr will ich über Bernstein und das Bernsteinmuseum nicht verraten, denn dann schaust du nicht mehr vorbei und das wäre schade!

Der Mythos Hiddensee in der Ostsee und was davon übrig ist oder ein nüchterner Reisebericht

Viele schwärmen von Hiddensee, seiner Natur, seinen Tieren und der Landschaft. Während Schriftsteller und Maler vergangener Zeiten die Insel beschrieben und zeichneten, schufen sie dabei einen kleinen Mythos.

Wir waren nun auch einmal auf Hiddensee, allerdings lange Zeit nach ihnen. Wir erlebten eine weitgehend autofreie Insel im 21. Jh. und sind ihrem Mythos nicht erlegen. Abgesehen von Kühen, waren unsere ersten Begegnungen mit Tieren die von Unmengen Mücken. Im Naturschutzgebiet, also im Norden der Insel ist Fahrradfahren nicht erlaubt, also war schieben angesagt.

Hiddensee kämpft mit viel Wind und Sandabtragungen. Dafür wurde die Westküste zur Ostsee mit riesigen Steinen befestigt. Baden war nur an einzelnen Durchgängen möglich. Auf den Touristenpfaden waren schon in der Vorsaison Menschenherden unterwegs, wie mag das wohl erst im Juli sein und vor allem warum?

Um das Bild von Hiddensee dann noch abzurunden… Wir waren am Nachmittag in dem Restaurant zum Klausner. Dort gab es Paulaner (aus München) zu trinken und nach dem Essen waren wir beide krank. Aber immerhin die Apfelsaftschorlen waren die günstigsten der Ostsee. In einem anderen Cafe gab es zwar schöne Sitzplätze, aber keine Sanitäranlagen. So saßen wir dann im dritten Restaurant und erholten uns vom erlebten.

Wir hatten trotzdem einen schönen Tag, aber nicht wegen Hiddensee, sondern eher trotz. Ist ja nur gut das es auch solche Leute wie uns gibt, die hier nie Urlaub machen würden, denn sonst wäre die Insel wahrscheinlich gänzlich unbezahlbar zum Urlaub machen.

Segeln im Bodden der Ostsee oder mit vielen Vögeln träumen

“Und die großen Jachten stehen die meiste Zeit im Hafen”. “Klar, die Besitzer müssen ja auch dafür schuften”. Das war das Ende unserer Boddensegelei. An Faulheit haben wir uns gestern selbst übertroffen. Mit viel Mühe sind wir wenigstens noch mit dem Fahrrad zum Hafen gefahren.

Der Bodden zwischen Darß und Festland ist ein idealer Zwischenlandeplatz für viele Vögel. Im Frühjahr und Herbst kommen hier die Kraniche vorbei zum Pause machen. Jetzt Ende Mai ist im Bodden brüten angesagt. Überall im Schilf sieht man kurze und lange Hälse von allerlei Vögeln. Das Vergnügen beim Zuschauen ist vom Segelboot aus am größten. Das ruhige Dahingleiten ohne störende Geräusche ist ein Traum.

Ganz schnell wird die Welt ganz langsam und zieht entspannt an einem vorbei. Der Blick reist in die Ferne und bleibt am Horizont der Wasserkante hängen. Immer weiter segeln, bitte nur nicht aufhören!

Prerow, Zingst oder Barth, Urlaub an der Ostsee, eine Entscheidungshilfe

Wer Urlaub an der Ostsee machen will, steht vor der Frage: an welchem Ort? Hier eine kleine Entscheidungshilfe.

1. Die Ostsee ist schön und es lohnt auf jeden Fall eine längere Anreise in Kauf zu nehmen.

2. Willst du richtig und viel Fahrrad fahren, dann nimm deine Räder mit.

3. Ortsauswahl:

Zingst hat einen Kleinstadtcharakter. Alles ist recht zentral auf- und nebeneinander. Die Häuser beginnen direkt hinter den Dünen. Ferienhäuser, Wohnungen, Hotel und Pensionen prägen das Ortsbild von Zingst.

Prerow ist in den Wald hinein gebaut. Es ist alles sehr grün und aufgelockert. Prerow selbst ist nicht wie eine Kleinstadt gebaut, sondern eher wie ein Dorf. Auch hier gibt es alle Arten von Übernachtungsmöglichkeiten und das reichlich. Aufgrund der Weitläufigkeit fällt dies aber nicht so sehr auf. Eine weitere Besonderheit bildet der Zeltplatz in Prerow. Er ist wohl auch nur da, weil es ihn schon “immer” gibt. Oder kennst du in Zentraleuropa einen weiteren Zeltplatz der mitten in den Dünen ist? Es ist möglich komplett eingerichtete Zelte oder Wohnwagen zu mieten oder selbst damit anzureisen. Für Wohnmobile ist der Stellplatz zwischen den Bäumen, aber Zelte können direkt in den Dünen aufgebaut werden. Auch wenn ich kein Zeltbegeisterter bin, das hat schon was!

Möchtest du mehr das Leben in der Ostsee-Region kennen lernen, dann komme nach Barth. Hier findet das Leben abseits der großen Touristenströme statt. Es ist ein ruhiges Leben, das Leben am Bodden. Mit dem Fahrrad sind es von hier aus 12 km bis an die Küste in Zingst. Das ist genau die richtige Entfernung um noch faul sein zu können und trotzdem etwas getan zu haben.

So hat jeder der Orte seinen eigenen Charme. Prerow, Zingst oder Barth, Urlaub an der Ostsee ist erholsam und abwechslungsreich.

Der Leuchtturm auf dem Darß, stechende Drachen und viel Wind

Heute waren wir am Leuchtturm auf der Insel Darß. Wie alles im Leben hatte dieser Besuch zwei Seiten. Auf dem Weg dorthin waren Drachen vorgelagert. Die Drachen waren in dem Fall klein, stechend und in großer Zahl vorhanden. Für mich waren die Drachen abertausende von Mücken. Auf dem Weg zum Leuchtturm mussten wir mitten durch ihre Kinderstube hindurch. Grausig! Belohnt wurde das Ganze mit einem nahezu menschenleeren Ostseestrand. Es bot sich ein wild romantisches Bild, mit Wind, vielen Wolken und immer wieder einmal Sonne.

Im Gegensatz zu anderen Regionen ist an der Ostsee im Normalfall nicht wirklich Wellengang vorhanden. Deshalb waren die kleinen Wellen am Leuchtturm auf dem Darß schon richtig schön. Als meinen Lippen ein Kommentar über den Wind seinen Weg fand, meinte mein Alex nur: wie sollen denn sonst die Wellen kommen?

Bist du schon mal über das Meer oder einen großen See gefahren und der Wellengang war so heftig, dass sogar die Seeleute Angst um ihr Leben hatten? Und kannst du dir in so einem Moment vorstellen zu schlafen? Nun, ich kann das nicht.

Es gibt aber eine Geschichte im Buch, die über Jesus berichtet wird. Dort lag er im Boot seiner Freunde und schlief. Das ist Ruhe, wow. Die Natur tobt als wollte sie alles verschlingen. Wind peitscht die Wellen hoch und über das Boot hinweg und Jesus hat die Ruhe weg und schläft.

Am Ufer sitzend fand ich den Blick auf die Ostsee auch toll und genieße die Ruhe mitten im Wind. Der Wind war kalt, aber es war ein herrliches Schauspiel der Natur.

Als seine Freunde keinen Ausweg mehr sehen und sich dem Untergang geweiht, wecken sie ihn. Doch er hilft nicht mit schöpfen oder rudern. Er steht auf und befiehlt der Natur zu schweigen. Jetzt geschieht das Geniale. Die Natur gehorcht. Probiere du das mal.