http://dejongsblog.de/blo…eid-in-der-welt
Die Entwicklungen des letzten Jahrhunderts hat viele wunderbare Dinge hervorgebracht. Es gäbe ohne kreative und innovative Menschen weder Computer noch Flugzeug oder Telefon; alles Dinge, auf die wir nicht mehr verzichten wollen. Es gibt aber auch Dinge, auf die wir besser verzichten sollten, wenn da nicht die Arbeitsplätze und der Gewinn der Unternehmen wäre. Davon ist keiner ausgenommen, alle Regierungen auf der Welt und die Menschen. Menschen, die durch die Arbeitsplätze in die Lage versetzt werden, für ihre Familien sorgen zu können. Aufmerksamen Bloglesern ist es schon aufgefallen, dass ich Süddeutsche Zeitung lese. In dem aktuellen Magazin ist ein Artikel “Die Welt wird weiblicher, und das ist gar keine gute Nachricht” . Es geht um Chemikalien und wie diese Einfluss auf unser Leben nehmen. Es werden nicht nur unsere Hormone beeinflusst, in zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass diese unsere Entwicklung verändern. Es gibt diese schwindende Männlichkeit nicht nur beim Menschen, auch bei Tieren wurden Veränderungen festgestellt.
Mir hat dieser Artikel Gänsehaut bereitet, doch es ist keine Schauergeschichte, sondern Realität. Es wird vermutet, dass winzige Mengen unterschiedlicher Chemikalien dafür verantwortlich sind. Wir essen und trinken sie, ohne dass wir etwas merken. Ein Wirkstoff davon ist Bisphenol A. Irgendwann hatte mir meine Tante mal davon erzählt, da hatte ich das für überzogen gehalten. Es scheint wohl doch mehr daran zu sein, als ich im ersten Ansatz gedacht hatte.
Ob wir Menschen rechtzeitig die Kurve bekommen, bevor wir uns aus Profitgier selbst zerstören?