Es ist doch immer wieder beruhigend. Manche Dinge ändern sich nie. Dazu gehört auch der Stau vor den Feiertagen. Meistens versuchen wir das zu umgehen, in dem wir nicht unterwegs sind. Doch dieses mal hat es uns voll erwischt. Wir haben die letzten Jahre damit nachgeholt, Kindern gewunken und LKW Fahrer gegrüßt. So entsteht in scheinbar frustrierden Situationen ein Gemeinschaftsgefühl. Alle erleben, daß es keinem Besser geht, alle sitzen auf der gleichen Straße. So ist es mit der Sünde auch, keine hat bessere Karten. Alle fallen darunter und keiner kommt aus eigener Kraft weiter. Wenn du an Jesus Christus glaubst, dann macht er die Straße frei für dich und du kannst weiter fahren. Also frohe Fahrt!